Bristol Myers Squibb: Die Menschen im Fokus

BMS General Manager Michael Lugez über Erwartungen an die Pharmaindustrie und das Ziel, erkrankte Menschen noch besser zu unterstützen.

Eine Krankheitsdiagnose trifft viele Menschen unerwartet – nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen. In Österreich arbeitet das führende Biopharma-Unternehmen Bristol Myers Squibb (BMS) mit der Initiative "Because there is more to" daran, Menschen über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus zu unterstützen.

"Wir nehmen unsere Verantwortung als Teil der Gesellschaft sehr ernst. Deshalb wollen wir die Bedürfnisse der erkrankten Menschen, ihrer Angehörigen sowie der Bevölkerung in Zukunft noch besser verstehen", erläutert Michael Lugez, General Manager bei Bristol Myers Squibb Schweiz und Österreich. 

Gemeinsam mehr tun für die Menschen
BMS führte in Österreich und weiteren Ländern in Europa eine Befragung unter PatientInnen, Betreuenden, ÄrztInnen und Patientenorganisationen nach ihren Erwartungen an die Pharmaindustrie durch. 26 % der FachexpertInnen sehen Investitionen der Pharmaindustrie in Aufklärungsinitiativen zur Krankheitsprävention als wichtigste Investition aus einer Liste von zehn Alternativen.[1] Auf der Seite der PatientInnen wünschten sich 40 % der Befragten vor allem emotionale Unterstützung und weitere 30 % mehr Angebot in der Nachsorge.[2]

Partnerschaften stärken
Die Umfrage zeigt auch, dass innerhalb der Pharmaindustrie großes Potenzial besteht, das Leben von erkrankten Menschen in Österreich als einer der vielen beteiligten Stakeholder des Gesundheitssektors weiter zu verbessern. Mit der Initiative "Because there is more to do" geht BMS einen Schritt weiter in diese Richtung. "Wir sehen den Schlüssel zum Erfolg darin, die Partnerschaften zu stärken, die auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis basieren, um gemeinsam das bestmögliche für alle erkrankten Menschen zu erreichen", so Michael Lugez. Ein gemeinsames Ziel macht vieles möglich. Das zeigt besonders die aktuelle Corona-Pandemie.

Weitere Informationen zur Initiative "Because there is more to do" sowie allen Detailergebnissen zum österreichischen Report finden Sie unter: https://www.bms.com/at/about-us/btmtd.html

[1] Quelle: Ipsos MORI; Basis: 105 – alle ÄrztInnen. Frage: Sie haben angegeben, dass Pharmaunternehmen in sinnvolle lokale Aktivitäten investieren sollten. Bitte wählen Sie aus, in welche der folgenden Bereiche Sie am liebsten investieren würden (aus einer Liste von 10)

[2] Quelle: Ipsos MORI; Basis: 30 – alle PatientInnen/Betreuenden. Frage: Welche der folgenden Dienstleistungen sollten Ihrer Meinung nach von Pharmaunternehmen besser unterstützt werden? (Wählen Sie bis zu 5 aus einer Liste von 13)


Entgeltliche Einschaltung

 

leadersnet.TV