ORF plant GIS-Gebühr für Streaming

| 27.09.2021

Diese Woche sollen im Ministerrat die Weichen für die Digitalnovelle gestellt werden. 

Medienberichten zufolge soll das Streaming-Modell an das Fernseh-Modell der GIS angeglichen werden. Konkret würde dies bedeuten, dass jeder, der ORF-Inhalte im Internet konsumiert, von der GIS zur Kasse gebeten werden kann. Das Gesetz dafür befinde sich in Ausarbeitung und könnte spätestens Ende des ersten Quartals 2022 in Kraft treten. Bereits diese Woche plant die türkis-grüne Regierung, im Ministerrat die Weichen für die Digitalnovelle zu stellen.

Zudem soll auch eine Erhöhung bei der GIS-Gebühr erfolgen "Eine gewisse Anpassung wird es geben", hat Neo-ORF-Chef Roland Weißmann bereits desöfteren anklingen lassen. Die letzten fünf Jahre habe man die Inflationsanpassung bei der GIS nicht voll ausgereizt. (red)

www.orf.at

GIS Gebühr zahl ich schon ewig für nix und wieder nichts. Gehört endlich längst abgeschafft die Zwangsgebühr.... hilft Tuner ausbauen dann auch nicht mehr gegen diese Vollidioten?
Es gehört eine grundlegende Neustrukturierung des ORF. Weg von der GIS Zwangsgebühr und hin zu einem freiwilligen Abomodell (wie Netflix als beispiel).

Wenn es allerdings so weiter geht, zahlen wir in ein paar jahren soviel GIS das wir daran alle bankrott gehen werden.
Eine Frechheit ist das !!!!
Kann Gerald da nur recht geben. Ist eine absolute Frechheit noch dazu wenn man keine Alternativen hat bezüglich GIS Gebühren. Schlechte Programme und Dienstag sowie Mittwoch grundsätzlich eine Katastrophe. Aber hauptsache der ORF zahlt sich dicke fette Gehälter aus.
Abzocke, für dieses Staatsfernsehen, das ohnedies aus Steuergeldern finanziert wird, auch noch zusätzliche Gebühren zu verlangen, ist schon ziemlich heftig.

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