SONNENTOR: Wenn Arbeit eine Sinn-Win Situation ist

Der Bio-Pionier aus dem Waldviertel zeigt seit mehr als drei Jahrzehnten: "Andersmachen" zahlt sich aus. Trotz der aktuellen Herausforderungen wurden rund 30 neue Arbeitsplätze geschaffen und der Ausbau der Kräuterhallen gestartet.

Der Schlüssel zum Erfolg: Sinnmaximierung statt Gewinnmaximierung. Das Team des Kräuterexperten engagiert sich für die Umwelt und seine Mitmenschen. Für die nächste Generation und über Grenzen hinaus.

"Unser Wirtschaftssystem verbraucht zu viele Ressourcen und die Mehrheit strebt nach kurzsichtiger Gewinnmaximierung. Anstatt neue Probleme zu verursachen, müssen wir lernen, Teil der Lösung zu sein", erklärt SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann und ergänzt: "Ich lebe schon immer meine Vision. Was mir im Arbeitsalltag wichtig ist: gesund bleiben, Freude haben, gebraucht werden und mit Menschen zusammenarbeiten die meine Werte teilen."

© SONNENTOR
Der Ausbau der Kräuterhallen in Sprögnitz konnte planmäßig im Dezember starten und läuft erfolgreich. Im Bild: Edith und Johannes Gutmann gemeinsam mit Manuela Raidl-Zeller, Gerhard Leutgeb und Klaus Doppler. © SONNENTOR

Und der einst als "Spinner" bezeichnete Waldviertler ist fündig geworden. Aufgrund der starken Nachfrage nach den Tees und Kräutern des Bio-Unternehmens, wurden in den vergangenen Monaten sowohl in der Produktion als auch in der Handverpackung neue Mitarbeitende eingestellt. In Summe zählt das sonnige Team mehr als 500 Köpfe in Österreich, Deutschland, Tschechien und Rumänien. Hinzu kommen rund 1.000 Bio-Bäuerinnen und Bauern, die weltweit die Freude wachsen lassen.

SONNENTOR achtet aufs Klima

Auf dem Planeten. Aber auch im Arbeitsumfeld. Das zeigt sich intern durch eine Unternehmenskultur die lieber auf ein „Du" als auf formelle Höflichkeitsformen setzt. So arbeitet es sich leichter auf Augenhöhe. Investitionen in eine wertschätzende Arbeitsumgebung sind hier selbstverständlich: kostenloses Bio­ Mittagessen, Kinderbetreuung und Sportangebote - wenn auch letztere im Moment nur digital - sorgen für ein ausgewogenes Zusammenspiel. Schließlich gilt wie bei jeder guten Sinnfonie: Der Ton macht die Musik.

Sinnmaximierung als Erfolgsgeheimnis. Eine sinnvolle Aufgabe und ein wertschätzendes Miteinander sind die Basis. Im Bild: Das SONNENSCHEINCHEN – der Betriebskindergarten des Bio-Pioniers. © SONNENTOR

Vielfalt? Nicht nur am Kräuterfeld!

Mitarbeitende aus 10 verschiedenen Nationen gehören zu den SONNENTOR Teams, die zu rund 55 Prozent von Frauen geführt werden. Doch Zahlen sind für die Andersmacher nicht alles. Es zählen vor allem auch die inneren Werte, wie Begeisterungsfähigkeit und ein Herz für Nachhaltigkeit. So bekommen auch Personen die bereits lange auf Arbeitssuche sind oder Menschen mit Behinderung, eine Chance, im Arbeitsleben Fuß zu fassen. Auch Pensionistinnen und Pensionisten, die auf der Suche nach einer sinnstiftenden Beschäftigung sind, werden im Kräuterdorffündig. Als Teil unseres Erlebnis-Teams führen sie Gäste im Rahmen von Betriebsführungen durchs Haus. Eine Sinn-Win Situation für beide Seiten.

Mehr über SONNENTOR unter www.sonnentor.at

 


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