"Wir lassen die Ski-WM nicht in den Seilen hängen"

Leitner bietet technischen Support für die Ski-Weltmeisterschaft in Cortina 2021.

Mit 7. Februar sind im italienischen Cortina d'Ampezzo, im Herzen der Dolomiten, die Alpinen Ski-Weltmeisterschaften gestartet, die dort noch bis zum 21. Februar 2021 trotz Coronakrise ausgetragen werden. Für die Austragung dieses wichtigen Sportevents hat die Stiftung Cortina 2021 ein strategisches Bündnis mit den Unternehmen Leitner, Prinoth (Hersteller von Pistenfahrzeugen, Anm.) und Demaclenko geschlossen, welche die Stiftung bei der Austragung der Alpinen Skiweltmeisterschaften 2021 als umfassender Technical Supplier begleiten werden.

Leitner hat mit dem Bau einer neuen Verbindungsbahn zwischen Cortina d’Ampezzo und dem Falzaregopass bereits im Vorfeld der Alpinen Ski-WM einen wichtigen Beitrag für den reibungslosen Ablauf des wichtigen Sport-Events geleistet. Der Bau der Seilbahn "Son dei Prade - Bai de Dones", für die die finanziellen Mittel von knapp 15 Millionen Euro aus dem italienischen Infrastrukturinterventionsplan für die Ski-WM stammen, wurde großteils noch 2020 abgeschlossen und die Bahn hat mit Jänner den Betrieb aufgenommen.

Tofana wird an die Sellarunde angeschlossen 

Die neue Kabinenbahn verfügt über 54 Kabinen in denen jeweils 10 Personen Platz finden und ist insgesamt 4,5 Kilometer lang. Sie verbindet in zwei Sektionen die Seilbahnen von Pocol mit Cinque Torri über eine Mittelstation in Cianzopè. Diese Verbindung ist nicht nur für die aktuelle Ski-WM 2021 sowie die Olympischen Spiele von 2026 bedeutend, sondern auch langfristig für die touristische Entwicklung von Cortina. Denn durch dieses Projekt wird das Gebiet der Tofana an die Sellarunde angeschlossen und zudem entlaste die Kabinenbahn die stark befahrene Straße zwischen Cortina und dem Falzaregopass, so Cortinas Bürgermeister Gianpietro Ghedi. (red)

www.leitner.com

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