Marken- & Werbeleiter Thomas Mayer verlässt Magenta Telekom nach zwölf Jahren

"Mein Meisterwerk ist sicherlich die Marke Magenta."

Marken- und Werbeleiter Thomas Mayer verabschiedet sich nach zwölf Jahren im Unternehmen von Magenta Telekom. "Wir haben aus klassischen Mobilfunkern einen starken und modernen Anbieter konvergenter Telekommunikationsservices gemacht, der das innovative und breite Leistungsspektrum an den Bedürfnissen von Konsumentinnen und Konsumenten ausrichtet", resümmiert Mayer.

Gemeinsam mit seinem Team sei es ihm gelungen, das Wachstum der Marke in den vergangenen Jahren maßgeblich zu bestimmen, in kürzester Zeit auf Markttrends zu reagieren und mit zahlreichen erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Kampagnen in ganz Österreich nachhaltige Impulse zu setzen. "Mein Meisterwerk ist aber sicherlich die Marke Magenta", so Mayer.

Moderne Kommunikation und Digitalisierung

Außerdem habe er das Thema moderne Kommunikation und Digitalisierung im Unternehmen konsequent vorangetrieben und damit wesentlich zur Transformation des Unternehmens beigetragen, so Mayer, der als Vice President Brand Communications für die strategische Markenausrichtung sowie die operative Kommunikationsumsetzung der Marken T-Mobile, tele.ring, Magenta und für die Übergangsmonate auch für UPC Österreich verantwortlich zeichnete.

"Tom Mayer hat in den vergangenen Jahren mit viel persönlichem Einsatz die Strategie, die wir gemeinsam 2018 für das neu geformte Unternehmen entwickelt haben, erfolgreich umgesetzt. Die neue Marke Magenta hat innerhalb kürzester Zeit die über viele Jahre etablierten Marken T-Mobile und UPC klar übertroffen", bedauert Magenta Telekom-CEO Andreas Bierwirth den Abgang von Mayer.

"Dankbar für die Chancen"

"Ich freue mich, dass ich so viele Jahre in einem Unternehmen wie der Magenta Telekom, in dem man als Marketer noch viel bewegen kann, arbeiten durfte", so Mayer abschließend. Persönlich sei er "für die Chancen, die er bekommen habe, sehr dankbar und werde immer gerne auf eine unvergessliche und erfolgreiche Zeit zurückblicken." Über seine Zukunftspläne ist bis dato nichts bekannt. (jw)

www.magenta.at

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