"Le Burger" sucht "echte Unternehmerpersönlichkeiten"

"Faszinationsexperte" Bernhard Kloucek soll das Franchise-System der Burger-Manufaktur in Deutschland und Österreich forcieren.

Die Burgermanufaktur "Le Burger" ist auf Expansionskurs: Erst am 20. August wurde im Einkaufszentrum "PlusCity" in Linz der mit 700 Quadratmetern größte "Le Burger" eröffnet. Jetzt soll das Franchise-System in Österreich und Deutschland forciert werden. Um hier erfolgreich zu sein, wurde der Marketingprofi Bernhard Kloucek ins Boot geholt.

Der gelernte Schneider wuchs im elterlichen Unternehmen "Kloucek – mollig ist schön" auf und war mit der Modekette "Tally Weijl" dank neun Filialen und rund 140 Mitarbeitern in Österreich der erfolgreichste und größte Franchisenehmer der Schweizer Modekette in Europa.

Unvoreingenommener Blick von außen

"Wir haben lange nach einem Franchiseexperten gesucht, der beides in die Waagschale legen kann: unternehmerische Leidenschaft und den berühmten, unvoreingenommen Blick von außen", erklären "Le Burger"-Gründer Thomas Tauber und sein Sohn Lukas Tauber. "Mit Bernhard Kloucek haben wir eine Persönlichkeit und Vollprofi an Bord, die nicht nur das Lebensgefühl von 'Le Burger' versteht, sondern als 'Faszinationsexperte' zukünftige Franchisepartner mit dem nachhaltigen Konzept von 'Le Burger' begeistert."

Bernhard Kloucek, der unter anderem auch Buchautor von Die Faszinationsformel (Edition va bene) ist, ergänzt: "'Le Burger' ist keine beliebige Gastrokette, sondern vertritt ein nachhaltiges Weltbild. Es ist der lebende Bewies dafür, dass man mit Gastronomie die Welt ein kleines Stückchen zum Besseren bewegen kann."

Quereinsteiger willkommen

Laut Kloucek spreche das Konzept besonders junge Menschen und Familien an, die sich für eine gesunde Umwelt und den Klimaschutz engagieren und trotzdem einen echten Premium-Burger ohne Abstriche beim Geschmack genießen möchten – auf Wunsch auch vegan, low carb oder glutenfrei. Und genau für diese Idee sucht der 51-Jährige auch Neo-Unternehmer in Österreich und Deutschland. Bei diesen sollte es sich um "echte Unternehmerpersönlichkeiten, keine anonymen Investoren" handeln, die sich vor Ort um das Wohl ihrer Gäste kümmern. Auch Quereinsteiger seien willkommen. "Die Mindestinvestitionssumme beträgt 300.000 Euro, dafür lockt eine überdurchschnittliche Rendite", erläutert Kloucek. (as)

www.leburger.at

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