FACC AG: mit vertikaler Integration Erfolge sichern

FACC zählt zu den Technologieführern der Aerospace-Industrie und baut mit gezielter vertikaler Integration von Prozessen ihre Position sukzessive aus.

Wer in einem modernen Passagierflugzeug reist, kommt zu 100 Prozent mit FACC Technologie in Berührung: Der internationale Aerospace-Konzern mit Zentrale in Ried zählt alle großen internationalen Flugzeughersteller wie Airbus, Boeing, Bombardier oder Embraer zu seinen Kunden. Dabei ist kaum eine Branche so innovationsgetrieben wie die Flugzeugindustrie. So liegt es in der DNA von FACC immer besser werden zu wollen. Im Innovationsbereich des Konzerns arbeiten mehrere Hundert Menschen täglich daran, die Produkte und Services weiterzuentwickeln und die Technologieführerschaft konsequent auszubauen.

Der Anspruch kontinuierlicher Verbesserung gilt auch für Arbeitsprozesse. Nur so kann beste Qualität und 100%-Termintreue sichergestellt werden. Beide Leistungen sind dabei untrennbar miteinander verbunden. Eine konsequente Weiterentwicklung schafft mehr Kundenorientierung, führt gleichzeitig zu mehr Produktivität und damit zu mehr Wettbewerbsstärke. Und das wird bei FACC vielseitig gedacht und gelebt, auch bei der Frage der eigenen Kernprozesse. „Wir prüfen laufend, ob und wie wir bisher ausgelagerte Arbeitsumfänge zu uns ins Unternehmen holen und FACC so noch agiler und schlagkräftiger machen können“, skizziert Robert Machtlinger, CEO der FACC AG.


FACC vertieft mit vertikaler Integration die Wertschöpfungskette und bindet den Prozess der Metallbearbeitung in die Eigenproduktion ein. © FACC

FACC setzt auf Eigenständigkeit und Flexibilität
„Vertikale Integration“ ist die Einbindung von vor- oder nachgelagerter Prozesse in ein Unternehmen. Die Wertschöpfungskette des Betriebes wird so ausgeweitet und gleichzeitig vertieft. FACC hat vertikale Integration bereits sehr erfolgreich vorgelebt. Ein Beispiel dafür ist der Einstieg in die Metallbearbeitung: Fremdbetriebene Arbeitsprozesse in den FACC Werken wurden in die eigene Verantwortung und Abwicklung des Unternehmens geholt. Die Effekte sind sehr positiv: zusätzliche Schnittstellen fielen weg, die eigenen Qualitätsstandards konnten auf die integrierten Arbeitsprozesse ausgerollt und Flexibilitätspotentiale genützt werden. Der Erfolg gibt FACC recht: Weitere externe Arbeitsumfänge werden auf vertikale Integration geprüft. „Die gezielte vertikale Integration ist Teil unserer strategischen Ausrichtung. Wir erarbeiten damit wichtige Wettbewerbsvorteile wie Zeit- und Kostenreduzierungen, vertiefen unser Know-how, nützen Synergieeffekte und machen uns in der Lieferkette vom externen Umfeld weniger abhängig. Das schafft Mehrwerte für unsere Kunden und für unsere Mitarbeiter“, betont Robert Machtlinger. Das Ziel ist klar: den nachhaltigen Erfolgsweg von FACC konsequent fortzusetzen.

Mehr unter www.facc.com


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