In den vergangenen 100 Jahren hat sich die Still GmbH einen Namen als kompetenter Partner für Intralogistiklösungen gemacht. Zum runden Jubiläum durfte Still-Geschäftsführer Stefan Krejca hohen Besuch empfangen: Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Herbert Janschka, Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ)-Präsident Wolfgang Ecker und WKNÖ-Bezirksobmann Martin Fürndrah wurde vom Chef persönlich eine exklusive Führung durch die "heiligen Hallen" am Firmenstandort in Wiener Neudorf gewährt.
Positiver Effekt für Umwelt und Kunden
"Nur indem wir bei Still stetig die Entwicklung neuer Technologien fördern, können wir langfristig einen nachhaltig positiven Effekt für unsere Umwelt erzielen", erklärte Krejca den nachhaltigen Ansatz seines Unternehmens. Davon würde nicht nur die Umwelt, sondern auch die Kunden profitieren. Während die mit Hybrid- und Lithium-Ionen-Technologie betriebenen Stapler aufgrund ihrer langen Lebensdauer und dem geringen Serviceaufwand Zeit und Kosten sparen, erhöhen zahlreiche Assistenzsysteme, wie das SafetyLight als visuelles Warnsystem an innerbetrieblichen Fahrzeugen, die Arbeitssicherheit.
Vom Kundenmehrwert überzeugt, treibt Still außerdem Automatisierungslösungen massiv voran und baute in den letzten Jahren sein Spektrum an Beratungsleistungen kontinuierlich aus. Dazu gehören etwa die beiden digitalen Serviceportale, StillReport – ein webbasiertes Flottenmanagement-Tool – und die Web-Applikation "Still neXXt fleet".
"Innovationskraft und unternehmerischer Einsatz"
"Unsere Unternehmen sind der Motor der heimischen Wirtschaft. Sie schaffen heimische Arbeitsplätze und sichern damit den Wohlstand unseres Landes. In ihrem 100-jährigen Bestehen hat die Firma Still Mut zur Veränderung, Innovationskraft und unternehmerischen Einsatz bewiesen", zeigte sich Schramböck beeindruckt. "In Zeiten der Krise hat das gesamte Unternehmen als Systemerhalter einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet und die Versorgungssicherheit Österreichs sichergestellt." (red)
www.still.at
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