So verreist Österreich am liebsten

Neue repräsentative Umfrage von Billa Reisen und marketmind illustriert die Reiseticks von Herr und Frau Österreicher.

Weihnachtszeit ist auch Urlaubs-Buchungs-Zeit: am Ende des Jahres freut man sich auf vieles, vor allem wohl auch auf die Auszeiten im neuen Jahr. Aus diesem Grund haben Billa Reisen und marketmind soeben eine aktuelle, repräsentative Studie zum Reiseverhalten von Herr und Frau Österreicher veröffentlicht.

Am liebsten mit den Liebsten und die Suche nach Erholung

Mit wem soll es in den Urlaub gehen? Die Studie zeigt klar auf, dass private Reisen zum Großteil in Begleitung und gar in drei Viertel (75 Prozent ) der Fälle Partner miteinander verreisen. Etwas mehr als ein Viertel (29 Prozent) der Befragten gibt an, bei ihren Reisen von Freunden und Bekannten begleitet zu werden, während nur rund sieben Prozent Privatreisen allein antritt. In rund zwei Drittel aller Privatreisen (67 Prozent) nehmen auch Kinder teil.

Der Großteil der Befragten (59 Prozent) sucht Erholung im Urlaub und setzt auf den klassischen Bade- und Strandurlaub. Hoch im Kurs stehen nach Städtereisen (56 Prozent) und Wellnessaufenthalten (41 Prozent) die Pauschalreisen und (all inclusive) Cluburlaub (31 Prozent). Unter Familien mit Kindern liegen die Werte teilweise noch höher: Ganze 71 Prozent der Privatreisen mit Kinderbegleitung sieht im Strandurlaub die perfekte Urlaubsform und 41 Prozent vertrauen auf ein Pauschalreiseangebot.

Urlaub "dahoam" im Trend

Daheim ist es am schönsten. Nicht unbedingt in den eigenen vier Wänden aber auf jeden Fall im Heimatland Österreich – darüber sind sich 61 Prozent der befragten Personen einig. Im Sommer 2020 verspricht Österreich laut Billa Reisen-Umfrage also ein Top Ziel unter Urlaubern zu werden.

Auf der Beliebtheitsskala ganz oben steht ebenso Italien (50 Prozent) und Kroatien (40 Prozent) dicht gefolgt von Griechenland und Spanien (jeweils 35 Prozent). Bei Reisen mit Kindern stehen Italien und Kroatien noch höher im Kurs, Spanien ist vor allem bei Reisen ohne Kinder beliebt.

Gebucht wird in den meisten Fällen über das Reisebüro bzw. einen Veranstalter (62 Prozent). Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) geht den Weg über online Buchungsplattformen und 39 Prozent geben an, direkt bei Hotels bzw. Fluggesellschaften zu buchen. Für rund ein Viertel (23 Prozent) der Befragten ist die Buchung über eine der Reiseschienen diverser Supermarktketten präferierter Buchungskanal.

Frühbuchernation und Urlaubsbudget

Dass Österreich eine Frühbuchernation ist, bestätigen auch die Ergebnisse der Billa Reisen Studie: Bis Ende März haben 67 Prozent der Befragten ihren Sommerurlaub bereits gebucht. "Das lohnt sich in der Tat", mein so Martin Fast, Geschäftsführer der Rewe Austria Touristik, dazu: "Billa Reisen bringt 2020 die bisher besten Frühbucherangebote auf den Markt und bietet in vielen beliebten Urlaubszielen noch höhere Frühbucherermäßigungen und teilweise erweiterte Gültigkeitszeiträume an. Natürlich ist es verlockend auf Last Minute Angebote zu warten, doch dann ist die Auswahl der Hotels deutlich kleiner. Oft sind jene Produkte nicht mehr buchbar, über die sich Frühbucher sehr gefreut haben."

In der Studie gaben 59 Prozent der Befragten an, für eine Flugreise mehr als 750 Euro pro Kopf zu kalkulieren, bei Autoreisen sind es nur 34 Prozent, die über 750 Euro ausgeben möchten. (red)

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