Mit Kunst golfen

Auch die neue Ausgabe der GOLF REVUE ziert am Cover nicht das übliche Bild eines Golf-Magazins, sondern ein Kunstwerk – mit dem passenden Titel "Slice-Hook".

Diesmal aus den Händen von Bildhauer Markus Hofer, der Alltagsgegenstände lustvoll verfremdet und bereits für das Luxuslabel Hermès Schaufenster gestaltet hat. 



Aktuell zeigt die Galerie Mario Mauroner Contemporary Wien eine Einzelausstellung des Künstlers unter dem Titel "A Private Reality". Markus Hofer ist international gefragt. Sein Atelier befindet sich in der Wiener Leopoldstadt.

Sport ist heute fester Teil der Unterhaltungsbranche. Sogenannte Typen – also wahre Charakterköpfe und Sportler mit Ecken und Kanten – gibt es aber immer weniger. Im Golfsport wirken viele Profis wie oberflächliche "Schnarchnasen" mit einstudierten Phrasen und Gesten. Miguel Ángel Jiménez passt nicht in dieses Schema. Der Spanier gilt in der Golfwelt als Kultfigur und versteht es, Golf nicht nur als Handwerkskunst zu betreiben, sondern kostet jeden Moment aus und ist für seine Joie de vivre berühmt geworden.

Martin Stecher gilt als Koryphäe in seinem Metier. Bei seinen herstellerunabhängigen Golfschläger-Fittings setzt er nicht auf komplizierte Ratespiele, sondern auf exakte Messdaten und übersetzt diese mit seinem Wissen für Golfer in eine simple Sprache: Fühlt sich das gut an? Für die GOLF REVUE gab er einen Einblick in sein "Golf Lab".

Bentley vereint die Welten von Luxus und Leistung und bringt das Ergebnis gekonnt auf die Straße – und auf den Golfplatz. Anlässlich des diesjährigen 100. Firmenjubiläums wurden als Exempel nun zwei ultimative Sammlerversionen entwickelt: für die Straße der Bentley Continental GT Number 9 Edition von Mulliner; für die Greens ein spezielles Golfset mit Diamant-Rändelung als Griffschmuck und stilvollen Elementen des "Bentleys Centenary Golds": Die ebenfalls auf nur 100 Sets limitierte Centenary-Kollektion. Ein Blickfang, der auf jeden Fall ein Statement auf und neben dem Golfplatz abgeben wird. Der stolze Preis: 12.000 Pfund.

Wenn das Fernweh plagt, hat GOLF REVUE gemeinsam mit seinem Partner Ruefa Reisen auch einen schönen Anreiz zu bieten: Die Paradies-Insel – der Name eines kleinen Eilandes vor der Dominikanischen Republik steht als Synonym für die ganze Schönheit der beliebten Karibikinsel. Kilometerlange Strände mit Palmen, fotogene Wasserfälle im grünen Landesinneren, Täler mit Guaveplantagen und Macadamia-Bäumen, einzigartige himmelblaue Edelsteine – und Golfplätze, die bis ans türkisfarbene Wasser führen. "Die traumhafte Szenerie, die einen hier umgibt, lässt jeden Ärger vergessen – auch wenn man einmal nicht so gut spielt. Urlaubsfreude all inclusive!", so Ruefa-Reiseexperte Gerhard Lesnik (Anfragen an gerhard.lesnik@ruefa.at)

4 Tage | 11 Plätze | 99 Löcher – Golf der Superlative in einer der reizvollsten Landschaften Mitteleuropas bekamen die Teilnehmer beim ersten 4|11|99 "Golf Masters", initiiert von der ARGE Golf & Seen, Salzkammergut und SalzburgerLand, geboten. An vier Tagen vergnügten sich die Golfer – darunter auch Ski Star Max Franz – auf elf spektakulären Plätzen und auf 99 Golf-Löchern – es ging somit Schlag auf Schlag.

Einen tollen Auftritt hatte Tiger Woods beim US Masters. Als Krönung gab es den 15. Major Sieg und die große Genugtuung all seine Kritiker eines Besseren zu belehren. Grund genug, der Golf Legende und seiner neuen Leichtigkeit zu huldigen.

Besondere Glückwünsche zum 40. Jubiläum der GOLF REVUE hat sie diesmal aus der Wirtschaft und der Unterhaltungsbranche erhalten. Was (v.l.n.r.) Ruefa Reisen-GF Walter Krahl, Entertainer Serge Falck, GC Zillertal Clubmanager Maximilian Schultz und Hotelier Karl J. Reiter uns mit auf den Weg geben und was Sie mit dem Golfsport verbinden lesen Sie ebenfalls in der aktuellen Ausgabe der GOLF REVUE.

Coverkunstwerk: Markus Hofer "Slice-Hook" (2019)
Fotos ©: Coverfoto: Meinrad Hofer | Meinrad Hofer | Getty Images/Scott Halleran | Getty Images/Colin Anderson | Bentley | shutterstock/murkalor | ARGE Golf & Seen | Getty Images/Andrew Redington / Staff | NEWS/Ricardo Herrgott | Allegria Resort/Jenni Koller

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