Xing will sich umbenennen

CEO Vollmoeller: "New Work" als Klammer für alle Firmenaktivitäten.

Die Xing SE, Betreiberin des größten beruflichen Netzwerks im deutschsprachigen Raum, plant die Umwandlung ihres Firmennamens in New Work SE. Diesen Schritt haben Vorstand und Aufsichtsrat bereits im vergangenen Jahr beschlossen, Anfang Juni muss die Hauptversammlung dem Vorhaben noch zustimmen.

Hintergrund der geplanten Umfirmierung ist die Tatsache, dass sich das Unternehmen bereits seit Jahren der Vision einer besseren, menschlicheren Arbeitswelt verschrieben hat. Zu diesem Zweck veranstaltet die Xing SE zum Beispiel jedes Jahr die New Work Experience (NWX) in der Elbphilharmonie Hamburg, einem führenden Event zum Thema Zukunft der Arbeit. "Die bekannten Produktmarken Xing, kununu, InterNations oder Prescreen werden nach der Umfirmierung weiter Bestand haben, sodass sich für Mitglieder und Nutzer dadurch nichts ändert", so das Unternehmen in einer Aussendung.

"New Work" als Leitmotiv

"Wir haben uns in den vergangenen Jahren erfolgreich im Sinne unserer Vision 'for a better working life' positioniert. Wir helfen unseren Mitgliedern, von den radikalen Veränderungen der Arbeitswelt zu profitieren. Wir unterstützen sie darin, dass sie so arbeiten können, wie das zu ihren Lebensentwürfen und zu ihren individuellen Wünschen passt", erklärt Thomas Vollmoeller, CEO der Xing SE. "Darüber hinaus bieten wir der wichtigen Diskussion zum Thema 'Zukunft der Arbeit' unter anderem mit unserem Event 'New Work Experience' eine Plattform. New Work ist somit gleichsam das Leitmotiv für alles, was wir als Unternehmen tun. Durch die Umfirmierung machen wir New Work zur weithin sichtbaren Klammer um all unsere Aktivitäten." (as)

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