"Das Thema Handel ist heute viel emotionaler und die Wirtschaft ist globaler, vernetzter und digitaler"

Wirtschaftsministerin Schramböck hat ihre Amtsvorgänger Martin Bartenstein und Johannes Farnleitner zu einer Diskussion zum Thema "EU-Ratsvorsitz einst und jetzt" geladen.

Zum Abschluss der EU-Ratspräsidentschaft hat Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ihre Amtsvorgänger und ehemalige EU-Ratssitzvorsitzende Martin Bartenstein (2006) und Johannes Farnleitner (1998) zu einer Diskussion zum Thema "EU-Ratsvorsitz einst und jetzt" in das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) geladen.

"Die Zeiten waren andere, die Herausforderungen in vielen Bereichen ähnlich. Die Sicherung des Zusammenhalts in der EU, Lösungen in internationalen Wirtschaftskonflikten und Erleichterungen für die Unternehmen waren und sind Top-Prioritäten der jeweiligen Ratspräsidentschaften"  so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck. "Es gibt aber auch Punkte, die sich geändert haben. So ist etwa das Thema Handel heute viel emotionaler und die Wirtschaft ist globaler, vernetzter und digitaler geworden. Hier haben wir während des Vorsitzes gute Lösungen gefunden."

Das BMDW habe bei 13 von 20 zu verhandelten Dossiers eine Einigung erzielt. Vor allem im Bereich des Digitalen Binnenmarktes haben man zentrale Punkte weitergebracht. In Summe habe das BMDW 18 Experten-Veranstaltungen, 111 technische Sitzungen und 20 interministerielle Lenkungsgruppen abgehalten. (red)

Bilder vom Event finden Sie hier.

www.bmdw.gv.at

leadersnet.TV