Leadersnet

In einem von Unsicherheit geprägten Umfeld sollen Konjunktur und Inflation schrittweise stabilisiert werden, während Budget- und Wettbewerbsfragen laut OeNB ungelöst bleiben.

Keine Panels, keine Pitches, keine PowerPoint-Folien: Mit "Marketing tanzt!" ging im Wiener U4 ein neues Social-Event für junge Marketer:innen über die Bühne. LEADERSNET.tv fragte bei den Initiatoren nach, wie es zu der Idee kam, und wollte von Marketing-Profis und Gästen wissen, wie der Mix aus Beats, Begegnungen und ungezwungenem Networking ankommt.

Um das gemeinnützige Projekt "Zukunft für Kinder" zu unterstützen, stellten sich heuer erneut namhafte Persönlichkeiten auf Einladung von Claudia Stöckl in den Dienst der guten Sachen und packten in der Wiener Innenstadt tatkräftig mit an.

Der IT-Dienstleister und die Galerie Artcare in Wien luden zu einem vorweihnachtlichen Abend, bei dem Kunstwerke zugunsten schwerkranker Kinder verkauft wurden. 

Das neue Jahr bringt für Verkehrsteilnehmer:innen in Österreich höhere Kosten, neue rechtliche Vorgaben und zusätzliche Technikpflichten. Von "Pickerl" über Steuern und Führerschein bis hin zu Assistenzsystemen – ein Überblick über die wichtigsten Änderungen.

Vor einer Salzburger Hofer-Filiale wurden vom 18. bis 20. Dezember Glühwein, Würstel und ein buntes Programm geboten. Der Gesamterlös, der sich mehr als sehen lassen kann, unterstützt Familien in akuten Notlagen in ganz Österreich. 

Im LEADERSNET-Interview spricht Christian Töltl, Geschäftsführer IFP Wiener Neustadt, über den aktuellen Stand der Neuordnung des kommunalen Wohnbaus, den strukturierten Verkaufsprozess und die Auswahl neuer Eigentümer:innen. Er erklärt, wie soziale Verantwortung, Mieterschutz und Transparenz sichergestellt werden sollen, warum Kritik an einem Verlust leistbaren Wohnraums seiner Meinung nach unbegründet ist und welche Chancen die Neuordnung für Sanierungen sowie Nachhaltigkeit bietet.

Ein festlicher Konzertabend im Palmenhaus im Wienerwald verband musikalische Höhepunkte mit sozialem Engagement.

Unter Regie des australisch-schweizerischen Regisseurs wurden Stoffe und Motive des norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen verarbeitet. Erstmals uraufgeführt wurde das Stück 2017 in Amsterdam unter dem Titel "Ibsen Huis".

Eine Vielzahl an Menschen fanden sich im Innenhof des ehemaligen Palais Nimptsch ein, um den gemeinnützigen Verein "Dudlerei" zu unterstützen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunst und Kultur Kindern und Jugendlichen in herausfordernden Lebenssituationen zugänglich zu machen.