Im Rahmen ihres 25-jährigen Jubiläums
Salzburg AG vereinte Kunst, Innovation und Generationenverantwortung

Mit dem neu geschaffenen Kunstpreis unterstützt das Unternehmen die künstlerische Auseinandersetzung mit Themen wie Energie und Digitalisierung, während die Nestorgold-Auszeichnung das eigene nachhaltige Engagement für ein generationengerechtes Arbeitsumfeld unterstreichen soll.

Im Zuge der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen hat die Salzburg AG in Kooperation mit der Universität Mozarteum erstmals den Salzburg AG-Kunstpreis ins Leben gerufen. Dieser wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung an Lukas Stangl, Studierender der Bildnerischen Erziehung und Gestaltung, verliehen. Das Unternehmen will mit der Einführung des neuen Preises ein deutliches Zeichen für kulturelles Engagement setzen und gezielt kreative Impulse im Bereich der visuellen Kunst unterstützen.

Außerdem erhielt die Salzburg AG die Nestorgold-Urkunde. Die Auszeichnung soll Unternehmen würdigen, die sich in besonderem Maße für eine lebensphasenorientierte und generationensensible Arbeitsgestaltung einsetzen.

Kunst trifft Energie

Bei der feierlichen Preisverleihung am 22. Oktober 2025 im UMAK – Universität Mozarteum am Kurgarten – wurde der Salzburg AG-Kunstpreis an Lukas Stangl vergeben. Unter dem Motto "Datengeflüster: Das Unsichtbare sichtbar machen" überzeugte er die Fachjury mit einem Werk, das die meist verborgenen Strukturen kritischer Infrastruktur auf eindrucksvolle Weise sichtbar und erfahrbar machen soll.

Für sein Projekt setzte sich Stangl mit der Infrastruktur der Wasserkraftwerke der Salzburg AG auseinander. Er erforschte deren architektonische Formen und ästhetische Wirkung mithilfe künstlerischer Methoden – gestützt auf seinen beruflichen Hintergrund als Mechatroniker, der seiner Arbeit eine interdisziplinäre und technisch fundierte Tiefe verleihen soll. 

"Mit dem Kunstpreis 2025 setzen wir einen kreativen Impuls für die Auseinandersetzung mit Energie und digitalen Netzwerken. Kunst hat die Kraft, das Unsichtbare sichtbar zu machen und komplexe Zusammenhänge neu zu interpretieren. Ganz im Zeichen des 'Decarbonizer' treiben wir die Energietransformation in Salzburg voran und freuen uns, dass das Siegerprojekt eine neue Sicht auf die oft sehr technischen Themen unseres Unternehmens eröffnet", sagte Michael Baminger, CEO der Salzburg AG.

Vernissage des Siegerprojekts

Das ausgezeichnete Werk von Lukas Stangl soll im kommenden Jahr im Rahmen einer Vernissage in der Rotunde des Headquarters der Salzburg AG präsentiert werden.

Nestorgold-Auszeichnung für die Salzburg AG

Vor Kurzem wurde die Salzburg AG Gruppe im Rahmen einer feierlichen Gala mit der Nestorgold-Urkunde ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt Unternehmen, die sich in besonderer Weise für eine generationengerechte und lebensphasenorientierte Arbeitskultur engagieren.

Bereits im Vorjahr hatte die Salzburg AG als erstes Energieversorgungsunternehmen die vom Sozialministerium initiierte Nestorgold-Charta unterzeichnet. Mit dieser Verpflichtung bekennt sich das Unternehmen zu den Leitprinzipien, die ein alters- und lebensphasengerechtes Arbeitsumfeld fördern und den Erfahrungsaustausch zwischen den Generationen aktiv unterstützen sollen.

"Wir sind nur dann erfolgreich, wenn wir die Vielfalt unserer Mitarbeiter:innen für uns nutzen und so nachhaltige Vorteile für die gesamte Salzburg AG Gruppe schaffen", so Baminger und ergänzt: "Die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter:innen in unterschiedlichen Lebensphasen sind zentraler Baustein unserer Ambition als Teamplayerin."

Generationenmanagement mit Weitblick

Das Unternehmen hat zur Umsetzung der Programmziele eine bereichsübergreifende Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. In mehreren Workshops und Dialogformaten entwickelte das Team einen umfassenden Maßnahmenplan, der passgenau auf die Anforderungen des Unternehmens abgestimmt ist und in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung People & Culture umgesetzt wird.

Der Maßnahmenkatalog umfasst flexible Arbeitszeitmodelle, den gezielten Wissenstransfer zwischen den Generationen sowie Initiativen zur Gesundheitsförderung. Laut dem Unternehmen sind diese Ansätze bereits fester Bestandteil der Unternehmenspraxis beziehungsweise werden schrittweise nachhaltig in die Unternehmenskultur integriert – als Fundament für ein respektvolles und generationenübergreifendes Miteinander.

www.salzburg-ag.at

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