media4more open 2025
Tennis-VIP-Event lockte rund 200 Gäste aus Sport und Wirtschaft an

| Redaktion 
| 04.09.2025

Die media4more open 2025 brachten Spitzentennis nach Wien. Am Halbfinaltag standen aber Prominente wie Toni Polster und Manfred Ainedter im Mittelpunkt.

Vom 24. bis 31. August 2025 war das Better Tennis Center Alt Erlaa erneut Austragungsort internationalen Tennissports. Bei den media4more open 2025 trafen bereits zum dritten Mal internationale Profispieler, Challenger-Akteure sowie aufstrebende Nachwuchstalente aufeinander. Gespielt wurde in Einzel- und Doppelbewerben, die seit 2024 von Hauptsponsor media4more unterstützt werden. Ziel des Engagements sei es, sportliche Sichtbarkeit mit medialer Reichweite und Begeisterung für den Tennissport zu verbinden.

Josip Simundza holt Titel

Im Einzelbewerb kämpften 32 Spieler um Titel, Punkte und Preisgeld. Der Österreicher Neil Oberleitner erreichte das Finale, unterlag dort jedoch nach fast zweieinhalb Stunden Spielzeit dem Kroaten Josip Simundza, der damit seinen ersten internationalen Turniersieg feierte. Im Doppelbewerb setzten sich die Österreicher Nico Hipfl und Gregor Ramskogler im Endspiel durch und holten den Sieg. Insgesamt wurden Weltranglistenpunkte und ein Preisgeld von 15.000 US-Dollar ausgespielt.

Highlight des Turniers

Am Halbfinaltag stand neben dem sportlichen Geschehen auch der gesellschaftliche Rahmen im Mittelpunkt. Rund 200 geladene Gäste aus Sport, Wirtschaft und Medien nutzten die Sports & Business VIP-Lounge des ATC im Better Tennis Center zum Austausch und Networking. Unter den Anwesenden waren unter anderem Fußballlegende Toni Polster, Rechtsanwalt Manfred Ainedter, Mediaprint-Geschäftsführer Michael Tillian, Ronald Düller (PKE), Fußballer Andreas Gruber sowie Andreas Kirnberger von der WKO.

"Für uns ist das Engagement bei den media4more open weit mehr als Sponsoring – es ist Ausdruck unserer Leidenschaft für Tennis. Wir wollen Sichtbarkeit im Sport schaffen, Reichweite generieren und gleichzeitig junge Talente auf ihrem Weg unterstützen", sagte Peter Rosenkranz, Geschäftsführer von media4more.

Bilanz und Ausblick

"Viele Spieler kamen eigens mit der Bitte zu mir, das nächste Spiel auf dem Center Court spielen zu dürfen. So einen Platz haben die ITF-Spieler oftmals nicht bei anderen Turnieren. Wir haben noch Kleinigkeiten verbessert, hatten dank kronehit mit der meisten Musik eine bessere Beschallung am und abseits des Platzes und am Final-Wochenende waren auch mehr Zuseher als gewöhnlich, daher gab es eine super Stimmung", so Sebastian Fisar, Turnierdirektor.

Richard Bartosch, Better Tennis: "Genau die zwei Finalspiele waren die besten Spiele des Turniers. Spitzentennis, volle Tribüne und mit Österreichern, leider am Ende nach geschafftem Re-Break zum 5:5 im dritten Satz dann doch nicht für Neil Oberleitner. Hipfl/Ramskogler waren im Match-Tiebreak schon 2 Mini-Breaks zurück, spielten dann aber furios auf!"

Für 2026 planen die Veranstalter, das Turnier weiter auszubauen, noch mehr internationale Topspieler:innen nach Wien zu holen und das VIP-Format zu stärken.

www.media4more.com

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