Innovation vorantreiben
Celum tritt dem Senat der Wirtschaft bei

Das Softwareunternehmen soll dort durch Gründer und Geschäftsführer Michael J. Kräftner und Chief Growth Officer Alexandra Vetrovsky-Brychta vertreten werden.

Als österreichisches Mitglied des Senate of Economy International versammelt der Senat der Wirtschaft Vertreter:innen heimischer Unternehmen aus verschiedenen Branchen, um gemeinsam an Lösungen zur Verbesserung des Wirtschaftsstandorts Österreich zu arbeiten. Seit Kurzem ist auch das Softwareunternehmen Celum Mitglied des Senats.

"Als exportorientiertes Unternehmen bringt Celum über 25 Jahre internationale Erfahrung mit. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen – als einer der wenigen komplett heimischen Softwareanbieter – über fundiertes Wissen im Digitalbereich. Ich bin daher überzeugt davon, dass Michael Kräftner und Alexandra Vetrovsky-Brychta als Senator und Senatorin einen bedeutenden Beitrag zu unserer Arbeit leisten werden", sagt Ulrike Steinmaßl, Regionaldirektorin Oberösterreich beim Senat der Wirtschaft.

Das Unternehmen wird also dort durch Gründer und Geschäftsführer Michael J. Kräftner und Chief Growth Officer Alexandra Vetrovsky-Brychta vertreten. Als Ziele sehen die beiden Neo-Senator:innen dabei vorrangig die Verbesserung des Wirtschaftsstandorts für heimische Technologie-Unternehmen, aber auch die Förderung des Austausches zwischen österreichischen Betrieben.

Innovation und Technologie vorantreiben

Das Softwareunternehmen bietet ein europäisches Digital Asset Management für Product Content- und Brand-Management und ist von Linz und Wien aus weltweit aktiv. "Dass Celum als heimisches Softwareunternehmen, das international tätig ist, eine Besonderheit darstellt, liegt auch an den Rahmenbedingungen, die Tech-Unternehmen hierzulande vorfinden. Inflexible Regelungen erschweren die Innovation und sind meiner Meinung nach wesentlich mitverantwortlich für die aktuell prekäre wirtschaftliche Lage in Österreich. Wir wollen im Senat daran mitwirken, eine High-Tech-Reindustrialisierung zu ermöglichen, um die Voraussetzungen für uns und alle anderen zu verbessern", so Michael J. Kräftner.

"Damit die österreichische Wirtschaft wieder einen Aufschwung erleben kann, ist Zusammenarbeit gefragt. Gerade in einem kleinen Land wie Österreich ist ein unternehmensübergreifender Austausch wichtig, um international eine Rolle spielen zu können. Durch meine Teilnahme am Senat der Wirtschaft möchte ich aktiv dazu beitragen, innovative Lösungen und Strategien zu entwickeln, die den Standort Österreich stärken und nachhaltig verbessern", sagt Alexandra Vetrovsky-Brychta, die aktuell auch als Präsidentin des DMVÖ (Dialog Marketing Verband Österreich) tätig ist, abschließend.

www.celum.com

www.senat.at

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