Tag der offenen Tür bei Hartl Haus

Rund 1.200 Besucher informierten sich über die Zukunft der Fertighäuser

Nach einer spürbaren Zurückhaltung am Häusermarkt, nicht zuletzt durch die strengen Eigenmittelvorgaben der KIM-Verordnung, ist nun Licht am Ende des Tunnels zu sehen und es zeichnet sich eine Trendwende ab. Vor dem Sommer soll das Auslaufen der umstrittenen Vorschrift erfolgen, was Bauwilligen wieder mehr finanziellen Spielraum verschaffen könnte.

"Diese Entwicklung bringt frischen Wind in die Branche – aber nur, wenn wir gleichzeitig Vertrauen schaffen", sagt Yves Suter, Geschäftsführer von Hartl Haus.

Vor diesem Hintergrund fand vor einigen Tagen unter dem Motto "Sicherheit" der Tag der offenen Tür bei Hartl Haus in Echsenbach, wo die Besucher:innen hinter die Kulissen blicken konnten und wo das Unternehmen zeigte, wie moderne Fertighäuser auf die Bedürfnisse einer veränderten Zeit reagieren.

Rund 1.200 Besucher:innen

Rund 1.200 Besucher:innen konnten erleben, wie moderne Fertighäuser heute nicht nur Schutz vor Wind und Wetter bieten, sondern auch vor Unsicherheit, Abhängigkeit und Zukunftssorgen. Viele der Besucherinnen kamen bereits mit konkreten Bauplänen, andere mit großem Interesse an der Frage, wie sicher es ist, heute ein Haus zu bauen.

"Wer heute ein Haus baut, will sich sicher dabei fühlen. Es geht aber längst nicht mehr nur um technische Aspekte wie Einbruchschutz oder Brandsicherheit, sondern um finanzielle Planbarkeit, Energieunabhängigkeit und ein Gefühl der Stabilität – für die Familie und die Zukunft", erklärt Suter.

Fertighaus als Sicherheitskonzept

Das Familienunternehmen nutzte den Tag der offenen Tür und zeigte beim Event, wie umfassend das Konzept Sicherheit heute beim Hausbau gedacht und umgesetzt wird. Das Angebot reicht technisch von massiven Wandaufbauten über einbruchhemmende Fenster und Türen bis zu durchdachten Brandschutzlösungen. Hartl Haus setzte aber auch in finanzieller Hinsicht auf Transparenz und Stabilität. Bereits vor dem ersten Planungsgespräch steht ein Kreditrechner zur Verfügung, und durch eine energieeffiziente Bauweise sowie den Einsatz von Photovoltaikanlagen sollen zudem die laufenden Kosten auch nach Fertigstellung kalkulierbar bleiben. Ökologische Sicherheit entstehe durch den konsequenten Einsatz regionaler Hölzer, eine klimafreundliche Produktion am Standort Echsenbach und die Ausstattung der Häuser mit modernen Systemen wie Wärmepumpen, so Hartl Haus.

Werksbesichtigung als Höhepunkt 

Ein Highlight der Veranstaltung war auch die Werksbesichtigung, bei der Gäste den Fertigungsprozess vom Holzelement bis zur fertigen Wand live mitverfolgen konnten. Auch die Beratungsgespräche wurden intensiv genutzt. "In einer Welt voller Veränderungen wollen die Menschen ein Zuhause, das Bestand hat", so Suter und ergänzt abschließend: "Bei Hartl Haus bauen wir daher nicht nur für die Bedürfnisse von heute, sondern auch für ein sicheres Morgen."

www.hartlhaus.at