Wunsch ans Christkind: finanziell unabhängig in die Zukunft

Helvetia rückt mit "Women Invest" Frauenvorsorge in den Fokus – mit prominenter Unterstützung: Speerwurf-Europameisterin und Sportlerin des Jahres Victoria Hudson erklärt, warum der Blick in die Zukunft gerade auch im Spitzensport wichtig ist.

Altersarmut ist weiblich. Das ist kein Geheimnis – Studien belegen es immer wieder. Die Gründe sind vielfältig: längere Ausbildungszeiten, berufliche Pausen für Kinderbetreuung und Pflege sowie häufigere Teilzeitarbeit führen oft zu niedrigeren Pensionen. Laut Statistik Austria liegt die durchschnittliche Pension von Frauen um 40,1% unter jener von Männern. Der Equal Pension Day wurde bereits im Sommer "gefeiert". Seitdem erhalten Frauen im Gegensatz zu Männern statistisch gesehen keine Pension mehr, in Summe 147 Tage lang.

Frauen-Durchschnittspension unter Armutsgrenze

Die Armutsgrenze für einen Ein-Personen-Haushalt in Österreich liegt bei 1.380,– €. Die Durchschnittspension von Frauen beträgt 1.276,– € im Monat, das sind über 100,– € unter der Armutsgrenze. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben. Immerhin müssen Frauen mit dieser Pension dank höherer Lebenserwartung auch noch länger auskommen.

Gold-Medaille reicht nicht als Vorsorge

"Die Pension kommt im Sport früher als in anderen Berufen", weiß die Europameisterin im Speerwurf, Victoria Hudson. Am Höhepunkt ihrer Karriere appelliert die Sportlerin des Jahres für die persönliche Vorsorge: "Auch bei großen Erfolgen heißt es für uns Sportlerinnen, den Blick auf die Zukunft richten. Denn die sportliche Karriere ist zeitlich begrenzt. Wenn alles super läuft, kann in diesen paar Jahren etwas angespart werden, aber ausgesorgt ist noch lange nicht."

Schließung der Pensionslücke

Gerade für junge Frauen ist es wichtig, frühzeitig Schritte zu einer finanziellen Absicherung im Alter zu setzen – egal welcher Karriereweg eingeschlagen wird. Es sind wichtige Schritte hin zu mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Das weiß auch Helvetia, die Frauen mit verschiedensten Finanzprodukten bei ihrer Zukunftsvorsorge unterstützt.

Investieren statt sparen

Der wichtigste Tipp ist, die Scheu vor Kapitalmärkten abzulegen. Auf klassischen Sparkonten verwelkt das hart verdiente Geld aufgrund der Inflation, während beim Investieren das laut Albert Einstein achte Weltwunder zum Tragen kommt: der Zinseszins-Effekt. Je länger man anspart, umso mehr lohnt es sich – so werden Zinsen auf vorherigen Zinsen generiert.

Dieser Vorteil lässt sich mit einer fondsgebundenen Lebensversicherung noch besser nutzen – sparen sich Anlegerinnen doch die Kapitalertragssteuer in Höhe 27,5%. Neu in der Helvetia Fondspalette ist der "DWS Invest ESG Women for Women". Ein Fonds, der speziell von Frauen für Frauen entwickelt und gemanagt wird.

Zu spät, um vorzusorgen?

Die Antwort: Es ist nie zu früh oder zu spät, um sich mit der richtigen Vorsorge zu befassen. Denn mit dem Helvetia Fondssparplan entscheiden die Kundinnen, mit welchem Betrag sie in ausgewählte Fonds oder gemanagte Portfolios veranlagen. Sie können die Prämie erhöhen, vermindern oder auf ihr Kapital flexibel zugreifen und haben ihre Altersvorsorge selbstbestimmt in der Hand.

Somit ist eine fondsgebundene Lebensversicherung das ideale Präsent unterm Weihnachtsbaum. Und mit einer Beteiligung bei der nachhaltigen FairFuture Lane von Helvetia erhalten die Beschenkten sogar einen persönlichen Baumpass für einen neu gepflanzten Schutzwaldbaum dazu.

www.helvetia.at/frauenvorsorge


Entgeltliche Einschaltung

leadersnet.TV