Vielfalt liegt Sanofi im Blut

150 Mitarbeiter:innen aus 16 Nationen – Sanofi zeigt wie Inklusion und Diversität in der Praxis funktioniert.

Sanofi beschäftigt 150 Mitarbeiter:innen in Österreich, eine vom Konzern angestrebte Frauenquote von 50 Prozent ist mit knapp 70 Prozent bereits erfüllt – kann das Unternehmen sich darauf ausruhen?

"Nein! Dranbleiben. Und zwar Tag für Tag," sagt People & Culture Director Anita Widmann. "Die Genderbalance ist nur ein Anfang - Vielfalt heißt, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Unterschiede zu nutzen. Es gilt, Diversität, Inklusion und Gender Equality voranzutreiben, um gemeinsam stärker zu werden."

In Österreich wurde 2023 die globale Initiative Pride+ ERG (Employee Resource Group) etabliert. Das Ziel ist es ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, wie zum Beispiel mit unserem "Allyship Programm", um Kolleg:innen zu schulen oder auch LGBTQ+ Patient:innen zu unterstützen.

Und auch die Unternehmenskultur muss stimmen. 16 Nationen sind bei Sanofi in Österreich vertreten. Diese Vielfalt fordert einen wertschätzenden Umgang miteinander um verschiedene Ansichten, Sprachen und Kulturen in Einklang miteinander zu bringen.

Vielfältige Unternehmen profitieren von Diversität. Da braucht es auch Raum, so dass alle sich frei entfalten zu können. Diesen Raum bietet Sanofi mit Mobile Office. Um die größtmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie für alle zu ermöglichen, hat Sanofi bereits vor drei Jahren ein flexibles Arbeitsmodell eingeführt. Alle Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit sich ihren Arbeitstag frei zwischen 6 und 22 Uhr einzuteilen und in Österreich zu arbeiten.

"Denn so divers wie Lebensläufe, sind auch die Menschen selbst," betont Widmann - unsere Mitarbeiter:innen können am besten entscheiden, wann und wo so ihre Arbeit erledigen."

Diese Art des Arbeitens fußt auf einer grundlegenden gegenseitigen Vertrauensbasis.

Bei Sanofi bisher sehr erfolgreich!  

Weitere Informationen finden Sie unter: www.sanofi.com


 

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