Startschuss für die große Matta-Schau im Bank Austria Kunstforum Wien. Der Künstler hat nicht nur die Kunstgeschichte geprägt, sondern auch zahlreiche Künstler:innen, darunter Arshile Gorky, Dorothea Tanning, Jackson Pollock oder Robert Motherwell, maßgeblich beeinflusst."Roberto Matta gilt nicht nur als einer der visionären Maler des 20. Jahrhunderts, sondern sein Eintreten für eine offene Gesellschaft macht ihn auch zu einem Vorbild für alle Kunstströmungen, die sich aktiv für soziale Verantwortung einsetzen. Einmal mehr beweist das Bank Austria Kunstforum Wien als Flaggschiff des kulturellen Engagements, dass es auf Augenhöhe mit den großen Museen agiert", begrüßte Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, am Freitagabend zur Eröffnung der Ausstellung.
Surrealistische Star Wars
Bis 2. Juni 2024 präsentiert Direktorin Ingried Brugger den in Chile geborenen Weltenbürger. "Roberto Mattas Kunst fasziniert und zieht in ihren Bann. Die Besucher:innen wollen gar nicht mehr aus der Ausstellung rausgehen. Im Bank Austria Kunstforum gilt es, das Original von Star Wars zu entdecken und die vorausschauenden Ansichten eines wunderbaren Malers zu erleben und zu teilen“, schwärmte Brugger. Matta selbst prägte den Begriff der "Technik der psychologischen Morphologien". Sein politisch wacher Geist und sein unbedingtes Eintreten für eine offene Gesellschaft lassen ihn zudem aus heutiger Sicht als Pionier einer Kunst erscheinen, welche die soziale Verantwortung des künstlerischen Tuns lebte.
Großer Andrang
Erste Blick auf die großformatigen – bis zu zehn Meter breiten – Bilder warfen auf Einladung von Brugger und Zadrazil gemeinsam mit Alisée Matta unter anderem: Norbert Adlassnigg, Kommunikationsexperte, Schauspielerin Fanny Altenburger, Thomas Angermaier, Dorda Rechtsanwälte, Christian Ludwig Attersee, Kuratorin Anne Avramut, Alfredo Brasuglia, Stella Biehal, Civediamo, Bundeskanzerlin a.D. Brigitte Bierlein, Reinhard Binder, Robin Consult, Erwin Bohatsch, Michael Braun, link Werbeagentur, Michael Buchbinder, ProSiebenSat.1 PULS 4, Pablo Chiereghin, Peter Coeln, Galerie Westlicht, Mariusz Jan Demner, Richard Drasche-Wartinberg, Schloss Ebreichsdorf, Erich Egger, Schmittenhöhe, Sylvia Eisenburger-Kunz, Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste, Lena Freimüller, Galerie 3, Natascha Gangl, Aldo Giannotti, S.E. Christian Grønbech-Jensen, Botschaft Dänemark, Industrieller Cornelius Grupp, Wolfgang Haas, Vienna Insurance Group, Magdalena Hankus, Hankus 3sixty, Cornelia Hartl, IP Österreich, Miriam Haumer, City Airport Train, Adrian Hollaender, Künstlermanager, Hector Hollein, Kurator, Victoria Kickinger, Director’s Academy, Kitty Kino, Künstlerin, Christoph Klingler, CTS Eventim, Ursula Krinzinger, Galeristin, Joseph Lorenz, Schauspieler, Robert Menasse, Wolfgang Menth-Chiari, Wiener Gesundheitsverbund, Franz Merlicek, Peter Noever, Rainer Nowak, Kronen Zeitung, Maja Osjnik, Milene Platzer, Kaufhaus Steffl, Boris Podrecca, Architekt, Helen Prinzessin zu Oettingen-Wallerstein, Signature Porperties, Mathias Rastorfer, Galerist, Maria Rauch-Kallat, Bundesministerin a.D., Gerald Resch, Verband österreichischer Banken und Bankiers, Mario Rossori, Poppate, Andreas Rudas, Johanna Sares, Oswald & Kalb, Matija Schellander, Komponist, Helmut Schoba, VGN Medien Holding, Dominik Schrott, Nationalrat a.D., Carolin Sinemus, Madl Salzburg, Hanno Soravia, Soravia Group, Gustav Ignaz Sych, Fazioli, Peter Thirring, Wiener Städtische, Nele Würzbach, Welt TV, Christoph Thun-Hohenstein, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Herwig Ursin, Hey-U Enterianment, Silvia von Ballmoos, Kommunikationsexpertin, Petra von Kazinyan, Kay Walkowiak, Thomas Weninger, Österreichischer Städtebund, Alex Wetzig, Botschaft Chile, Andreas Zakotelsky, VBV Betriebliche Altersvorsorge, Dietmar Zikulnig, VGN Medien Holding oder Jurist Georg Zanger.
Die Ausstellung ist von 24. Februar bis 2. Juni 2024 im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen.
www.kunstforumwien.at
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