Das war die Launch-Präsentation des Medizin-Journals "Digital Doctor"

Staatssekretär Florian Tursky unterstützt als Schirmherr die Initiative. 80 Vertreter:innen aus Medizin, Politik, Wirtschaft und Forschung diskutierten in drei Arbeitsgruppen über Arbeiten im digitalisierten Gesundheitswesen, Qualität und Outcomes.

Nach dem Start der "Medieninitiative Digitale Medizin" im Juni, gab es am 3. Oktober 2023 im Wiener Hotel Andaz eine Fortsetzung, organisiert von der Futuro Holding, Österreichs größtem Verlag für Medizin-Publikationen. Staatssekretär Florian Tursky eröffnete als Schirmherr dieser Initiative die Veranstaltung mit einer Videobotschaft.

Bilanz gezogen

Im 2. Advisory Board-Meeting wurde über die bisherigen Arbeitsergebnisse dieser Initiative Bilanz gezogen, vor allem im Bereich der Vernetzung zwischen Ärzt:innen, Stakeholder:innen, Unternehmen und Medien. Elisabeth Wechselberger-Chlap präsentierte Learnings und die in den verschiedenen Breakout-Sessions erörterten Themen und Aktivitäten. Ganz stark im Fokus der Diskussionen stand die Bewusstseinsbildung für die immer größer werdende Bedeutung der Digitalisierung für das österreichische Gesundheitswesen und die praktischen Auswirkungen auf die Patient:innen. 80 Vertreter:innen aus Medizin, Politik, Wirtschaft und Forschung diskutierten in drei Arbeitsgruppen über Arbeiten im digitalisierten Gesundheitswesen, Qualität und Outcomes sowie Datenschutz und Ethik.

Rund 100 Besucher:innen aus Gesundheit, Medizin, Wissenschaft, Digitalisierung, Wirtschaft, verschiedenen Interessensvertretungen, Kammern, Verbänden und Medien kamen danach zum Launch-Event und zur Präsentation des Medienpakets "Digital Doctor".

"Wesentlicher Schlüssel"

Der für die Digitalisierung zuständige Staatssekretär im Finanzministerium, Florian Tursky, eröffnete das Launch-Event mit einer Videobotschaft. Tursky betonte, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens entscheidende Vorteile und Nutzen für die Menschen, konkret für die Patient:innen bringen werde. Jeder Arztbesuch, jeder Spitalsaufenthalt sei mit Daten verbunden- von Laborergebnissen, Medikamentenplänen bis zu Diagnosen. Das diene Dokumentations- und Behandlungszwecken, es gäbe darüber hinaus aber Potential für wissenschaftlichen Fortschritt im biomedizinischen und pharmazeutischen Bereich. "Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich ist der wesentliche Schlüssel für die Entwicklung unseres Gesundheitssystems", so der Staatssekretär.

Bei der Veranstaltung nahmen u.a. Gabriele Jerlich, Bartosz Chlap, Harald Kittler, Georg Delle Karth, Lukas Pezawas, Christian Maté und Wolfgang Chlud teil.

Partner:innen der Initiative sind das Bundesministerium für Finanzen/Staatssekretär für Digitalisierung, Austro Med, IGEPHA- The Austrian Selfcare Association, Pharmig -Verband der pharmazeutischem Industrie Österreichs, Austrian Health Forum, AIT – Austrian Institute of Technology, GP -Gesellschaft für Prozessmanagement, Boehringer Ingelheim, K-Businesscom, MSD, Novartis, Apothekerverlag, Roche und IQVIA.

LEADERSNET war bei der Veranstaltung dabei. Eindrücke gibt es hier.

www.futuroholding.com

Kommentar veröffentlichen

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV