"Das Kuvert" erzielt neuen Reichweitenrekord

| Redaktion 
| 18.09.2022

Fast vier Millionen Menschen in Österreich blättern sich durch das Werbemedium der Post.

Die aktuelle, von GfK Austria und TMC durchgeführte CAWI-Print-Reichweitenstudie, weist wachsende Beliebtheits- und Bekanntheitswerte für die Das Kuvert aus. Während bei den meisten Printmedien eine rückläufige Entwicklung festzustellen sei, erziele die Werbezeitschrift der Österreichischen Post laut der Umfrage eine neue Reichweitenbestleistung.

Fast vier Millionen Nutzer:innen

"Die eben veröffentlichte CAWI-Print-Studie 2022 bestätigt, dass sich pro Ausgabe mehr als 2,7 Millionen Leser:innen beim Sparen auf die Informationen in Das Kuvert und die darin enthaltenen Flugblätter verlassen, das entspricht einer neuen Top-Reichweite von 42,7 Prozent", freut sich der Leiter Brief & Werbepost der Österreichische Post AG, Thomas Auböck.

Rund 3,9 Millionen Menschen blättern demnach regelmäßig durch die Zeitschrift. Das seien bei der untersuchten Zielgruppe (14 bis 69 Jahren) 61,6 Prozent der befragten Personen. Das zweimal wöchentlich erscheinende Das Kuvert und die darin enthaltenen Flugblätter sollen die österreichischen Haushalte mit aktuellen Tipps, Angeboten und Preisvorteilen versorgen. Seinen Bekanntheitsgrad konnte Das Kuvert auf 85,5 Prozent ausbauen.

Vielfältiger Mix

Thomas Auböck führt den Erfolg auf das, seiner Meinung nach, innovative Produktkonzept zurück: "Das Kuvert ist ein eigenständiges Medium, das sich laufend mit großem Erfolg weiterentwickelt. Neue redaktionelle Angebote, ein vielfältiger Mediamix und der hohe Nutzwert schaffen ein abgerundetes Gesamtkonzept und erhöhen die Lesedauer. Darüber hinaus hat sich Das Kuvert als extrem vielfältiges Werbemedium positioniert: Von Cover-Kooperationen über Advertorials bis hin zu regionaler und überregionaler Imagewerbung oder Tip-On-Cards ist alles möglich", erklärt Auböck.

www.post.at

Robert Frimmersdorf
Freund:innen, Partner:innen, Mitarbeiter:innen, Nutzer:innen, Leser:innen. Alle diese Wörter gibt es in unserer Sprache nicht, da es keine Wörter mit Doppelpunkten, Sternchen oder anderen Sonderezeichen gibt. Können Sie bitte etwas weniger ideologisch getrieben kommunizieren? Wenn dieses nervge Gendern schon sein muss, was es nicht tut, dann zumindest sprachlich korrekt. An die geltende Rechtschreibung wird man sich dabei hoffentlich noch halten können, selbige ist keine Empfehlung, sondern gilt verbindlich!
Prof. Dr. Elisabeth Vitouch
Leider nützt mein Robinson-Pickerl nicht gegen diese unerwünschte „Beglückung“: In Zeiten eklatanten Rohstoffmangels ist diese Papierverschwendung mehr als fragwürdig!

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