So spektakulär ging es heuer beim "Weißen Ring" zu

Auch viele bekannte Gesichter aus der Wirtschaft nahmen am Kultskirennen teil. 

600 Wintersportler:innen aus 14 Nationen starteten in eines der längsten und auch legendärsten Rennen der Welt: Den Weißen Ring am Arlberg. Auf der Jagd nach der persönlichen Bestzeit und einem der vorderen Plätze galt es 22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter zu bewältigen.

Aus sicherheitstechnischen Gründen fand das Kultskirennen heuer ohne Publikum und ohne gesellschaftliche Anlässe statt. Der Fokus lag ganz auf der sportlichen Aktivität. "Der Weiße Ring – das Rennen" fußte auf einem dem Veranstalter zufolge ausgeklügelten Sicherheitskonzept auf Basis der geltenden Vorgaben in laufender Absprache mit den Behörden. "Skitechnisch" wurde das Madloch heuer neutralisiert.

Teamwertungspreis zu Ehren von Visionär Sepp Bildstein

Die Teamwertung ist dem Vater des Weißen Rings gewidmet: Sepp Bildstein, der den Grundstein für den Wintersport legte und unter dessen Leitung schließlich 15 Liftanlagen ihren Weg nach Lech Zürs gefunden haben. Die Bildstein-Trophy ist nun der Preis für das Team, das die 22 Kilometer am schnellsten absolviert.

Klimmer Wohnbau Racing holte heuer den Sieg in der Teamwertung, mit Pepi Strobl, Mathias Gorbach, Benedikt Kaufmann und der Siegerin der Damen Overall Paulina Wirth. Nur 20 Sekunden länger brauchte das Team "1. Padel Tennis Club Vorarlberg". Als drittes Team landete erneut das Schneggerei Racing Team auf dem Podest.

Auf den Rennpisten gesichtet wurden unter anderem Lorenz Edtmayer, Diamir Holding, Martin Distl, GroupM, Valentin Stalf, Gründer und CEO von N26, Ex-Eishockeyprofi Matthias Trattnig, Anwalt Christian Nordberg und Stefanie Braunegg, die im Zürserhof Racing Team antraten.(red)

Impressionen finden Sie hier.

www.derweissering.ski

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