Die 5 größten Fehler bei SEA

Doch es gibt typische SEA Fehler, die den Erfolg einer Kampagne mindern. HEROLD – von Google als „Google Leading Agency“ ausgezeichnet – klärt auf:

1)    Falsche Keywords

Ein typischer Anfängerfehler besteht darin, dass ungenaue Keywords gewählt werden, die nicht die Suchintention des jeweiligen Users berücksichtigen. Hier gilt: Je genauer die Keywords diese Intention widerspiegeln, desto zielsicherer können Google Ads ausgespielt werden.

Tipp: Nur Keywords nutzen, die die Suchintention des Users widerspielgeln!

2)   Keine passende Landingpage

Ein weiterer SEA Fehler ist, dass die Anzeigen nur mit Blick auf das Produkt, aber nicht mit Blick auf die Landingpage konzipiert werden: Wenn in einer Google Ad Hosen beworben werden, der User beim Anklicken aber in einem Online-Shop voll Winterjacken landet, dann passen Anzeige und Landingpage nicht zusammen.

Tipp: Jede Anzeige benötigt eine passende Landingpage!

3)    Falsche Versprechungen

Ein Fehler, zu dem vor allem SEA-Neulinge neigen: falsche Versprechungen. Denkt man bei der Konzeption der Ads nur an das kurzfristige Ziel, Klicks zu ergattern, so können User durch vermeintliche Angebote zwar zu einem Klick verführt werden – doch bleiben am Ende nur enttäuschte Erwartungen zurück.

Tipp: Niemanden durch falsche Versprechen zu einem Klick verleiten!

4)   Budget vs. Erwartung

Häufig passen die Erwartungshaltung und das Budget nicht zueinander. Ein Beispiel hierfür ist die Festlegung der Region, in der die SEA Kampagne ausgespielt werden soll: Oft sollen zu große Regionen abgedeckt werden. Hier ist jedoch zu bedenken: Je größer die Region, desto mehr Konkurrenz - und desto höher der Preis der Kampagne.

Tipp: Geld sparen und mehr Treffsicherheit durch Fokus auf kleine Regionen legen!

5)   Fehlendes Tracking

Vertrauen ist gut, Tracking ist besser! Nur wenn Sie wissen, welche Anzeigen besonders gern von Usern angeklickt werden, können zukünftige Anzeigen dahingehend optimiert werden. Dafür ist ein funktionierendes Tracking der SEA Anzeigen nötig, wie z.B. mittels Google Analytics.

Tipp: Nutzen Sie ein professionelles Tracking-Tool, um erfolgreiche Anzeigen zu identifizieren!

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