Firmenbesuch bei Frequentis: Wirtschaftsministerin Schramböck lobt das Know-how für Lösungen der Zukunft

"Künstliche Intelligenz schafft mehr Sicherheit und zusätzliches Wirtschaftswachstum."

Um den gesamten Luftraum unter Kontrolle zu halten, braucht es neben den klassischen Terminals mit Fluglotsen auch ferngesteuerte, so genannte Remote Towers, die unter Einsatz von künstlicher Intelligenz den Verkehr auf Flughäfen von einem entfernt gelegenen Platz aus steuern.

Frequentis zählt in diesem wichtigen Wachstumssegment der digitalen Transformation zu den führenden Anbietern weltweit und arbeitet bei mehreren Projekten gemeinsam mit internationalen Allianzen und Verbänden intensiv an der Entwicklung von Standards für die Zukunft. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck machte sich im Rahmen eines Firmenbesuchs selbst ein Bild und zeigte sich vom starken Know-how beeindruckt.

Forschungsstandort Österreich

"Gerade im wirtschaftlichen Bereich sehen wir, welch enorme Chancen der Einsatz Künstlicher Intelligenz bringt. Es ist bemerkenswert, welches umfangreiche Know-how und welche hohe Reputation sich Frequentis hier über die Jahrzehnte erarbeitet hat", sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck bei einer Führung durch die Forschungs- und Entwicklungsräumlichkeiten am Unternehmenssitz in Wien. "Diese führende Position macht auch deutlich, dass wir die Herausforderungen der Digitalisierung als Chance erkennen müssen, in den neu entstehenden Geschäftsfeldern mitzugestalten und am Erfolg zu partizipieren. Künstliche Intelligenz schafft dabei mehr Sicherheit, mehr Produktivität und zusätzliches Wirtschaftswachstum", so Schramböck.

Begleitet wurde die Bundesministerin von der Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungs­förderungsgesellschaft (FFG), Henrietta Egerth. Diese betont: "Unternehmensnahe Forschung und Entwicklung ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Frequentis am Weg zur Weltspitze. Als FFG freut es uns besonders, wenn wir hier von der Innovationsidee bis zur Umsetzung unterstützen können, und so auch den Forschungsstandort Österreich fördern." (red)

www.frequentis.com

www.ffg.at

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