Diabolische Spiele im "Schwimmenden Salon"

Michael Maertens und Maria Happel brillierten mit "Gefährliche Liebschaften" im Thermalbad Vöslau.

Kürzlich erst begingen Maria Happel und Michael Maertens ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Der Liebe zueinander hat die Länge ihrer Beziehung nicht geschadet. "Wir kennen uns in und auswendig", so Maria Happel, "und haben einander schon durch die schwierigsten Inszenierungen getragen."

Maertens schwärmt: "Wenn es einen Publikumsliebling in diesem Land gibt, dann ist das Maria."Als intrigante Marquise und notorischer Verführer Valmont in Choderlos de Laclos Briefroman 'Gefährliche Liebschaften' sind die beiden natürlich mit ihrer Spiel-Libido ein Volltreffer", freute sich Intendantin Angelika Hager über den fulminanten Auftritt vergangenen Freitag im "Schwimmenden Salon".

Da Maertens gerade mit seinen Kindern Wilma und Peter in der "Künstlerkabane" im Föhrenwald des Thermalbades Vöslau Urlaub machte, wurden die Kinder mit ihrem Freund Johannes kurzerhand in das Schauspiel integriert: "Die beste Beschäftigungstherapie, wir haben das stundenlang geprobt." Weitere Termine des 'Schwimmenden Salons' finden Sie hier. (sk)

Im Publikum unter anderem gesichtet wurde Vöslauer-Geschäftsführerin Birgit Aichinger. Wer noch alles zu Gast war im Thermalbad Vöslau sehen Sie hier.

 

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