Die Sabre EMEA Awards zählen zu den prestigeträchtigsten Auszeichnungen in der internationalen Kommunikationsbranche. Neben den vielen großen und länderumspannenden Netzwerkagenturen mit hunderten Mitarbeitern war auch die auf Corporate und Krisenkommunikation spezialisierte Wiener Agentur Schütze.Positionierung mit ihren beiden Einreichungen gleich doppelt unter den Finalisten vertreten.
"Wir haben 2020 in der Krise außergewöhnliche Kommunikation für unsere Kunden gemacht und freuen uns, dass diese Anstrengungen nun auch international gewürdigt wurden", kommentiert Geschäftsführer Gregor Schütze die Shortlist-Nominierungen. So gehört das Rewe-Projekt zu den fünf besten eingereichten Projekten in der Kategorie "Food & Beverage" im EMEA-Raum (Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika) und die Kommunikation für das Generationencafé Vollpension zu den fünf besten aus dem gesamten DACH-Raum. "Als einzige österreichische Agentur mit gleich zwei Projekten neben so vielen namhaften internationalen Mitbewerber nominiert zu sein, macht uns stolz und dankbar", betont Schütze die Arbeit seiner Agentur.
Die Projekte im Detail
Dass es in Ausnahmesituationen eine optimale Krisenkommunikation braucht, hat sich Schütze zufolge im März und April letzten Jahres bestätigt. Vor allem die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, aber auch Hygienevorschriften und Daten und Fakten zum Einkaufsverhalten in der Pandemie wurden von Medien und Stakeholdern täglich bei der Rewe Group in Österreich (BILLA, PENNY, ADEG, BIPA) angefragt. Ebenso standen der intensive Austausch mit besorgten Mitarbeitern oder Anfragen von Konsumenten an der Tagesordnung. "Der Kommunikationsaufwand, Tempo und Inhalte veränderten sich schlagartig. Mit intensiver und guter Hands-on Zusammenarbeit im Team mit Schütze.Positionierung ist es uns gelungen,
rasch, klar und zielgerichtet zu kommunizieren", so Ines Schurin, Director Corporate Communications der Rewe International AG.
Für den pro-bono-Kunden Generationencafé Vollpension brachte die Corona-Zwangspause einen Kreativitätsschub, der medial begleitet wurde. Kuchen als Katalysator für Generationendialog war hierbei das Motto. Angefangen vom "Krautfunding" über die Wiederöffnung mit neuem Preiskonzept bis zum Launch der neuartigen Backplattform "Backademie" enthielt die laufende Kommunikation vielseitigste Aspekte. Zahlreiche Erwähnungen in den Medien und eine Nominierung zum Staatspreis PR folgten. (red)
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