Carini fürs Klima: 150.000 Bäume durch neues Projekt

Der Etikettenhersteller ist auch weiter auf nachhaltiger Mission unterwegs und setzt für jeden Auftrag einen Baum. 

Der Etikettenhersteller mit dem stetig wachsenden nachhaltigen Etikettenportfolio hat mit seinem neuen Projekt "1:1 – ein Auftrag, ein Baum" gestartet und pflanzt für jeden einzelnen Kundenauftrag seit Jahresbeginn einen Jungbaum.

Ende April 2021 hat das Projektteam von Carini gemeinsam mit Andreas Amann, Vorstand der Abteilung Forstwesen des Landes Vorarlberg, im Bleischwald im Krupsertobel die ersten Jungbäume gepflanzt und viele weitere sollen folgen. Bäume wachsen über viele Jahre und können im Laufe ihres Lebens große Mengen an klimaschädlichem CO2 aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln. Für den Auftakt der Pflanzaktion wurden junge Eichen, eine in Vorarlberg heimische Baumart, gesetzt.

Auftrag für’s Klima

Für Carini zählt der Umweltgedanke zu den wichtigsten Unternehmensgrundsätzen: "Wir fühlen uns dazu verpflichtet, mit den natürlichen Ressourcen sorgsam umzugehen und auch über unser Tagesgeschäft hinaus Verantwortung zu übernehmen", erklärt Geschäftsführer Edgar Sohm wie es zu diesem Projekt kam. Da im Druckbereich naturgemäß viel Papier verarbeitet und dieses bekanntermaßen aus Holz hergestellt wird, ist der Baum als nachwachsender Rohstoff für den Etikettenhersteller das perfekte Symbol für eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft. Carini hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 150.000 Bäume weltweit zu pflanzen, davon wird mindestens ein Drittel in heimischen Wäldern wachsen.

Gemeinsam wachsen

Für dieses grüne Projekt soll sich der Etikettenhersteller bewusst für die Zusammenarbeit mit der Forstabteilung und dem Forstgarten des Landes Vorarlberg entschieden haben. Nachhaltig und nicht auf Gewinn ausgerichtet sollen Aufforstungsprojekte in Kommunalwäldern zum Gemeinwohl beitragen. Für Andreas Amann ist das eine Aktion mit Vorbildcharakter: "Wir achten darauf, dass Mischwälder entstehen, die ökologisch wertvoller und weniger anfällig für Schädlinge sind", erklärt der Forstfachmann. Diese Wälder sind nicht nur den Folgen des Klimawandels besser gewachsen und bieten mehr Arten einen Lebensraum, sondern haben auch das Potential den Klimawandel stark abzuschwächen. Andreas Amann würde sich wünschen, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen und so einen Schritt zur Verlangsamung des Klimawandels setzen. (sk)

www.carini.at

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