Stellen Sie sich vor, Sie wollen einen Apfel verkaufen. Das Marketing erzählt die Geschichte des Apfels, wie er gepflückt wurde und dorthin gelangte, wo er sich jetzt befindet. Die Identität des Apfels ist ebenso wichtig wie der Apfel selbst. Die Sales-Abteilung hingegen sorgt dafür, dass der Apfel einen möglichst hohen Preis erzielt und Ihre Kunden wiederkommen, um mehr Äpfel zu kaufen.
Marketing und Sales arbeiten Seite an Seite – und doch gibt es zwischen ihnen traditionell ein Spannungsfeld. „Smarketing“ bezeichnet die perfekte Verzahnung der beiden, die in der unternehmerischen Praxis allerdings meist keine gelebte Realität ist, sondern Seltenheitswert hat.
„Funktionell haben sie sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, müssen aber zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten – nämlich, die Kunden zu begeistern“, erklärt Dr. Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy.
Diese Philosophie steht im Zentrum des Professional MBA Marketing & Sales, bei dem die beiden Disziplinen als zusammengehörige Einheit unterrichtet werden, um so Marketing- und Sales-Abteilungen gleichermaßen effizienter zu machen.
Erfahrung aus beiden Bereichen
Als Brandmanager beim Konsumgütergiganten Kraft wusste Dmitry Osokin um die Problematik des Spannungsfelds zwischen Marketing und Sales in großen Unternehmen.
„Beide Bereiche sind für die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen von zentraler Bedeutung, und doch ziehen sie nicht immer an einem Strang“, so Osokin.
Bei seiner Suche nach einer erstklassigen Business School im deutschsprachigen Raum stach die WU Executive Academy hervor, und der von ihr angebotene Professional MBA weckte sofort sein Interesse.
„Ich wusste, dass ich mich in Zukunft auf Sales und Marketing spezialisieren wollte, und der Professional MBA passte da viel besser, weil ich ja bereits über einen wirtschaftlichen Hintergrund verfügte”, berichtet Osokin.
„Fordernd, aber machbar“
Die meisten Teilnehmer arbeiten während des Studiums Vollzeit. Dank des berufsbegleitenden Formats konnte Dmitry Osokin studieren, ohne seine Stelle bei Kraft aufgeben zu müssen. Höchstens einmal pro Monat absolvieren die Teilnehmer eine Präsenzphase im Umfang von drei bis sieben Tagen. Damit brauchen sie sich nicht zwischen Studium und Vollzeitbeschäftigung zu entscheiden, sondern können beides miteinander vereinbaren. Im ersten Jahr steht die Business-Core-Ausbildung im Fokus, im zweiten die Spezialisierung. „Die Weiterbildung ist zweifellos fordernd, aber machbar – mit entsprechendem Einsatz“, so Osokin.
Dmitry Osoki, MBA, Absolvent (© Georg Wilke)
Sein Einsatz sollte belohnt werden. Zuerst wurde er bei seinem damaligen Arbeitgeber, Kraft, befördert und übersiedelte nach Österreich, dann wechselte er zum Pharmariesen Roche und dann weiter zu Takeda. Der berufliche Aufstieg hatte aber nicht nur damit zu tun, dass „MBA“ hinter seinem Namen stand. Seine Arbeitsweise war eine deutlich bessere, was sich in den Ergebnissen niederschlug und schließlich seine Karriere beschleunigte.
Heute ist Dmitry Osokin Country Manager beim Pharmaunternehmen Neuraxpharm und verantwortet in dieser Funktion Marketing und Sales aus einer gemeinsamen Perspektive.
Erfahren Sie mehr über den berufsbegleitenden MBA Marketing & Sales der WU Executive Academy: executiveacademy.at/pmba-ms
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