Eigene CBD Marke aufbauen – wie funktioniert das?

Marketing, Verpackung, Qualität und Produkttestung spielen eine große Rolle.

Viele Menschen möchten sich und den anderen etwas Gutes tun. Dieses Vorhaben mit einem tollen Produkt zu verbinden, ist wohl das Ziel vieler Unternehmer oder jenen Menschen, die es noch werden wollen. In der heutigen Zeit kann jeder Mensch sein eigenes Business gründen. Jährlich kommen zig verschiedene Start-ups dazu. Trotz des regen Sprießens neuer Unternehmen sollte sich kein Visionär von der eigenen Idee abbringen lassen. Möchte man eine eigene CBD Marke aufbauen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. In der Zeit von Corona haben viele Menschen Angst, krank zu werden und Nahrungsergänzungsmittel werden deshalb beliebter als je zuvor. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Tipps, um die eigene Brand aufzubauen.

Schritt 1: Welche Produkte möchten angeboten werden?

Die Auswahl der verschiedenen CBD-Produkte ist immens groß. Egal, ob Cremes, Tropfen oder Liquids verkauft werden wollen – es ist jetzt an der Zeit, sich mit der CBD-Öl-Wirkung und allem, was damit einhergeht, auseinanderzusetzen. Im ersten Schritt sollte eine grobe Idee über die Produktpalette vorhanden sein. So können Neulinge nach und nach ihre eigene erfolgreiche CBD-Marke aufbauen.
Wer über die Produktauswahl relativ klar ist, kann mit dem nächsten Schritt beginnen.

Schritt 2: Auswahl des Lieferanten

Wer eine erfolgreiche Brand aufbauen möchte, sollte nicht nur eine geniale Idee haben, sondern zudem hochqualitative Produkte auf den Markt bringen. In diesem Zusammenhang ist es essenziell, dass sich Jungunternehmer mit den verschiedenen Herstellern von CBD-Produkten austauschen. Es gibt nämlich große Unterschiede. Natürlich nicht nur in der Qualität, sondern auch in Bezug auf die Lieferbedingungen oder den Preisen.
Richtig gutes CBD-Öl erkennt man am Herstellungsverfahren. Die Tropfen werden von der Blüte der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Außerdem werden auch die Blätter für die CBD-Tropfen genutzt. Um alle Nährstoffe in den Produkten zu haben, ist es bedeutsam, dass das schonende CO2-Extraktionsverfahren angewendet wird. Hierbei werden mithilfe von CO2 alle wertvollen Extrakte aus der Pflanze gewonnen.
Wer auf der Suche nach den passenden Lieferanten ist, wird sicherlich auch auf jene Anbieter stoßen, die andere Verfahren nutzen.
CBD kann auch durch Wasserfiltration extrahiert werden. Dieses Prozedere ist aber sehr aufwendig, sodass es kaum zum Einsatz kommt. Andere Anbieter arbeiten mit Alkohol, damit können die CBD-Extrakte nämlich auch aus der Pflanze gezogen werden. Dieses Verfahren ist nicht unbedingt sehr wirtschaftlich und wird deshalb auch nicht so oft genutzt.
Grundsätzlich sollte bei der Auswahl des richtigen Lieferanten darauf geachtet werden, dass die Qualität stimmt. Nur so kann von einer langfristigen Kundenbindung und zufriedenen CBD-Fans ausgegangen werden.

Schritt 3: Produkttestung

Im besten Fall kann das eigene Produkt – nach der Herstellung – zu Laboren bzw. Testpersonen geschickt werden, die die Qualität überprüfen. Dieser Schritt ist besonders dann essenziell, wenn man noch keine Erfahrung damit hat. Zu diesem Punkt sollten sich Jungunternehmer unbedingt auch informieren.

Schritt 4: Marketing und richtige Verpackung

Wenn diese ersteren Punkte alle erfolgreich erledigt wurden, geht es darum, die richtige Verpackung zu finden. Auch wenn die Qualität der CBD-Tropfen stimmt, ist es wichtig, dass das Produkt auch ansehnlich verpackt wird.
Neben der Flasche, die aus Braunglas bestehen sollte, ist auch das Etikett ausschlaggebend, ob sich der Kunde für das Produkt entscheidet oder nicht. Wer ein unattraktives Etikett mit nicht leserlicher Schrift wählt, wird inmitten der Konkurrenz nicht gut dastehen. Die eigene CBD-Marke kann idealerweise mit dem White Label Partner aufgebaut werden.
Damit lässt sich für das Etikett ein schönes Design mit all den notwendigen Informationen erstellen. Durch die bereits vorhandenen Formate ist es leicht, die passende Größe zu finden. Daneben ist natürlich auch die Box, in der das Produkt zum Kunden nach Hause geschickt wird, essenziell, um einen guten Eindruck beim Kunden zu machen und die Zufriedenheit zu steigern.

Bei CBD handelt es sich um ein gesundheitsförderndes Produkt, das oftmals weiterer Informationen bedarf. Demnach ist es sinnvoll, eine Packungsbeilage zuzufügen, die kundenfreundlich und schön gestaltet ist. Hier werden alle weiteren Informationen, die weder auf der Verpackung noch auf dem Etikett Platz haben, angeführt. Am Ende sehen Kunden die CBD-Wirkung und all die Vorteile, die mit der Verwendung einhergehen. Natürlich können auch Einnahmeempfehlungen vom CBD-Liquid aufgelistet werden.
Nun kann mit der richtigen Marketingstrategie begonnen werden. In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass neben einer Website, die entsprechend SEO-optimiert ist, auch Social-Media-Kanäle (wie Instagram, Facebook usw.) betrieben werden.

 


 

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