Legendäre Flieger und Entdecker wie Amelia Earhart, Paul-Emile Victor, Elinor Smith und Howard Hughes vertrauten bei ihren unglaublichen Reisen auf die Marke mit der geflügelten Sanduhr. Longines feiert mit der aktuellen Kollektion diese Helden der Vergangenheit und ihre Geisteshaltung, die nie an Aktualität verloren hat: die Ambition zu Höchstleistungen und das Streben nach Exzellenz.
Zeitmesser mit historischem Background
Das Design der neuen Modelle greift die typischen Eigenschaften der frühen Fliegeruhren auf und verbindet sie mit modernen Codes. Die große Krone, der Höhenring, die zurückversetzte Lünette, die Typographie des Zifferblatts, die Rauten-Indexe aber auch die großen, mit Leuchtmasse beschichteten Stabzeiger sind Elemente, die von diesem Pioniergeist zeugen. Besondere Aufmerksamkeit galt auch den Veredelungen, die zwischen satinierten, matten, polierten oder erhabenen Details wechseln.
Longines hat die Spirit Linie ausschliesslich mit Automatikwerken ausgestattet, die über Silizium-Spiralfedern verfügen und so für äusserste Präzision und erhöhte Langlebigkeit sorgen. Die Kaliber, mit einer Gangreserve von jeweils 64 bzw. 54 Stunden, sind offiziell als Chronometer zertifiziert.
Die Edelstahluhren sind als Dreizeiger Modell mit Datum in den Größen 40 mm und 42 mm sowie als Chronograph mit einem Durchmesser von 42 mm erhältlich. Als Zifferblattvarianten stehen Mattschwarz, Silberfarben mit gekörnter Optik oder Blau zur Auswahl. Den Look komplettieren Stahl- und Lederbänder in Hell- oder Dunkelbraun sowie Blau. Longines gewährt auf alle Modelle eine fünfjährige Garantie.
Inspiriert von Piloten
"Das Einzige, woran wir ganz sicher scheitern, ist das, was wir gar nicht erst versuchen", sagte einst Forscher Paul-Emile Victor. Er ist einer von vier Helden der Lüfte, deren Geschichten eng mit Longines verbunden sind. Victor verbringt 1936 sieben Wochen damit, den Grönländischen Eisschild zu durchqueren. Selbst unter den rauen klimatischen Bedingungen funktionieren seine Chronometer von Longines präzise weiter und helfen ihm, den Längengrad zu berechnen. "Diese Uhren waren zwischen Misslingen und Erfolg das Zünglein an der Waage", sagt Victor später. Er widmete sein ganzes Leben den Polarexpeditionen.
Bei der Rekord-Weltumrundung von Howard Hughes 1938 war Longines Zeitnehmer. Auf rund 9.144 Meter Höhe verlor die amerikanische Fliegerin Elinor Smith 1931 das Bewusstsein. Sie befand sich gerade auf Rekordkurs, als ihr Flugzeug abstürtzte. Smith erwachte in letzter Minute und konnte noch sicher landen. Zehn Tage später stieg sie noch höher und stellte mit rund 9.929 Metern einen neuen Rekord auf, bei dem sie sich auf ihre bewährte Longines Uhr verlassen konnte. Amelia Earhart hat 1932 alleine und ohne Unterbrechung den Atlantik überquert – mit einem Longines Chronographen am Handgelenk. (red)
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