TU Wien will "komplett neue Wege für Umwelt, Energie, Produktion, Mobilität und Logistik" aufzeigen

Ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie steigt die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für ein besseres Leben und von Daten, Modellbildungen und Simulationen als hilfreiches Werkzeug. Um der aktuellen Gesundheits- und Wirtschaftskrise entgegenzuwirken und die Modelle weiterzuentwickeln, hat die TU Wien eine Kapitalkampagne ins Leben gerufen, die komplett neue Wege für Umwelt, Energie, Produktion, Mobilität und Logistik aufzeigt und den Standort Österreich stärken soll.

Kobza and The Hungry Eyes (KTHE) hat für den neu gegründeten "Vorsprung Fonds" der TU ein Kommunikationskonzept, bestehend aus Naming, Branding, Design und Kampagnenidee, kreiert. Das Wort "Vorsprung" spiegelt dabei den Markenkern des Fonds wider und zieht sich durch alle Maßnahmen und Kanäle. Per November starten im Rahmen der Kapitalkampagne die Maßnahmen mit Fokus auf Kleinspender. Parallel rollt die Kampagne digital auf diversen Social Media-Kanälen aus. "Der 'Vorsprung Fonds' vereint Sinn und Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für unsere Gesellschaft", so KTHE-Geschäftsführer Rudi Kobza. "Es freut uns, dieses bedeutende Projekt kommunikativ zu begleiten."

"Wir müssen die gesammelten Erfahrungen der letzten Monate nutzen, um aus dieser Krise gestärkt hervorzugehen. Mit anderen Worten: Wer Spuren hinterlassen will, muss vorausgehen", so Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien. Michael Kaiser, Leitung Fundraising and Community Relations an der TU Wien erklärt: "Das monetäre Ziel, das wir für unser Projekt erreichen wollen, beläuft sich auf 3,5 Millionen Euro. Eine stolze Summe, aber ich bin zuversichtlich, dass wir mithilfe von Philanthropen und Crowd-Funding dieses Ziel erreichen können." (as)

www.tuwien.at

www.kthe.at