Philoro lud zum "Golden Winner Dinner"

Olympia-Sieger und Unternehmer Toni Innauer reiht sich in die Reihe berühmter Gäste wie Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky ein.

Rudolf Brenner, Gründer von philoro Edelmetalle hat gemeinsam mit Olympia-Gold-Preisträger, Trainer-Legende und Entrepreneur Toni Innauer eine handverlesene Gesprächsrunde zur zweiten Auflage des "Golden. Winner. Dinners" gebeten. Bei der ersten Ausgabe Mitte Juli war Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky zu Gast. Im Fokus stand dieses Mal nicht nur der anhaltende Höhenflug des aktuellen Goldkurses.

Marktforscherin Sophie Karmasin, Netzwerker Ali Rahimi, 6B47-CEO Sebastian Nitsch, die Chefredakteure Georg Wailand und Andreas Lampl sowie die Agenturchefs Rudi Kobza, Niko Pelinka und Florian Faber nutzten den Abend für angeregten "Rezeptetausch" mit dem "Goldschmied" der heimischen Sportszene. Denn Innauer hat nicht nur selbst Gold ersprungen, sondern konnte als langjähriger ÖSV-Sportdirektor und Cheftrainer zahlreichen Nachswuchs­talenten zum wortwörtlichen Karrieresprung verhelfen. Seine Erfolgsrezepte sind daher im wahrsten Sinne des Wortes "Gold wert“. Ebenfalls mit dabei war philoro-Geschäftsführer Christian Brenner, Bruder des Gründers Rudolf Brenner.

Die Zukunft ist Gold

"Gold ist ein Fieberthermometer der Wirtschaft", so Rudolf Brenner, der überzeugt ist, dass die Höhenflüge des Goldmarktes auch in der nächsten Zeit anhalten. "Es gibt mehrere Gründe, warum Gold ein Bestseller bleibt: Erstens erleben wir die tiefste Rezession seit Jahrzehnten. Vertrauen und Optimismus sind in der Wirtschaft derzeit massiv angeschlagen. Zweiter Grund ist das dauerhaft niedrige Zinsniveau. Und drittens die immensen Geld­pakete, die unweigerlich zur Inflation führen werden. Zusätzlich befeuern die Spannungen zwischen den USA und China sowie die Unsicherheit vor der US-Präsidentenwahl die Vertrauenskrise. All das kratzt das Gold nicht: Es ist ein begehrter Realwert, der Sicherheit verleiht."

Neue Standards setzen

"Im März standen die Menschen Schlange vor unseren Filialen. Die Online-Bestellungen überschlugen sich. Wir waren – wie vermutlich alle anderen auch – überrascht. Doch wir waren in vielen Bereichen sehr gut vorbereitet. Wir hatten unsere Hausaufgaben gemacht, Pufferbestände waren eingerichtet und die Systeme und Filialen hielten dem Andrang stand. Dies blieb auch in den Wochen des Lockdowns sowie beim neuerlichen Ansturm nach Wiedereröffnung der Geschäfte der Fall", so Brenner.

Daher konnte sich das Unternehmen schon im April wieder neuen Plänen – wie dem Ausbau des Filialnetzwerks in Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie dem Bau einer eigenen Produktionsstätte in Niederösterreich – widmen. "Diese bedeuten nicht nur Arbeitsplätze, die aktuell wichtiger denn je sind. Wir machen uns damit auch ein Stück weit unabhängiger in Sachen Rohstoffe und deren Herkunft und können so mehr denn je hochwertigeste Produktqualität garantieren. Wir wollen die Quelle unseres Goldes kennen und transparent machen. Und wir wollen im Bereich Gold- und Edelmetall-Handel neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit entlang der gesamten Rohstoff- und Produktionskette setzen", betont Geschäftsführer Brenner. (red)

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