Eine neue "Stufe" an Charity

Harley-Ikone Ferdinand O.Fischer inszenierte Benefizkonzert zugunsten Muskelkranker mit vielen Künstlern und neuem Konzept.

Der vergangene Mittwochabend stand ganz im Zeichen der Charity: Harley-Papst Ferdinand O. Fischer lud zum ersten "Stufen"-Benefizkonzert und holte zu diesem Anlass eine Reihe von Künstlern in die Pfarrkirche St. Elisabeth nach Wien. Von Rap, Soul und Rock über Klassik und Tanz: unterschiedliche Musikgenres wurden mit Lichteffekten und Tanzauftritten kombiniert, sodass alle Sinne angesprochen werden sollten und ein neues Veranstaltungskonzept entsteht.

Die Künstlerriege, die sich für den Benefizabend engagierte, war breit gefächert: so engagierten sich neben den Mitgliedern der bekannten deutschen Kultgruppe "Söhne Mannheims" auch der deutsch-österreichische Schauspieler Frank Hoffmann, Bühnenkünstler Gregor Seberg, Bariton Peter Edelmann, die Tanzgruppe "Indeed Unique", die Solo-Tänzer Yvonne Rueff und Stefan Rybar, Saxophonist Georg Gratzer, Organist Johannes Ebenbauer, die Sopranistinnen Kathrin Zirbs und Susanne Ebenbauer, Foto-Artist Christian Kurz, Lichtkünstler Daniel Flor, Gregorianik- Künstler Benno Kalechyts und der Kirchen-Chor "Creation 4.5" unter der Leitung von Daniel Maier.

Neues Charity-Konzept zur Unterstützung muskelkranker Menschen

Der Reinerlös des Charity-Konzerts kommt Muskelkranken zugute. Fischer unterstützt diese Art von Erkrankung seit einem Vierteljahrhundert: 1996 gründete er die Harley-Davidson Charity-Tour, die im Laufe ihrer jährlich stattfindenden Österreich-Rundfahrten bis dato über dreieinhalb Millionen Euro für karitative Zwecke eingenommen hat. Nun hatte Fischer laut eigenen Angaben die Vision, abseits der Tour ein "neues Veranstaltungskonzept zu entwickeln, das es so bis dato noch nicht gegeben hat". Dieses Konzept ist "Stufen".

Impressionen vom ersten "Stufen"-Benefizkonzert von Ferdinand O. Fischer in der Pfarrkirche St. Elisabeth finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.harley-davidson-wien.at

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