Es ist eine Binsenweisheit in der Pädagogik: Dinge selbst zu machen und zu erleben haben einen deutlich stärkeren Eindruck als wenn man etwas erklärt bekommt. Genau das war die Intention des ersten Kesch digital Trend-Brunchs: Einmal über New Yorks Hochhäuser balancieren oder im vollen Fußball-Stadion zum Sieg stürmen? Markenbotschaften mittels außergewöhnlichen Virtual Reality Inszenierungen neu transportieren und dabei Emotionen erleben, die in Erinnerung bleiben? Und das alles bei einem einzigen Event?
Innovative Inszenierungen abseits klassischer Live-Marketing-Pfade
Kesch digital ermöglichte rund 80 Geschäftspartnern und Kunden wie Coca-Cola, A1, Schlumberger, AMA und Pernod Ricard Momente wie diese beim gemeinsamen Digital Live Marketing Brunch selbst zu erleben und sorgte dabei für viele staunende Gesichter.
"Unsere Kunden wünschen sich innovative Inszenierungen, die abseits der klassischen Live-Marketing-Pfade begeistern. Die aktuellen Technologien können vermeintlich gewöhnliche Situationen in außergewöhnliche Erlebnisse umwandeln. Für unsere Kunden haben wir selbst einige spannende digitale Event-Tools entwickelt und sind darüber hinaus Exklusivpartner für Österreich von zwei internationalen Entwicklungsunternehmen", erklärte Lukas Schütz, Geschäftsführer von Kesch digital, den Anwesenden.
Innovation bei digitalen Fotoboxen
Herausragend für Promotions und nachhaltiges Markenerlebnis sei die Innovation bei digitalen Fotoboxen: Mit den Tools von Kesch digital sei es möglich, allen Usern über den "Hebel" Fotobox später personalisierte Werbung einzuspielen, so Schütz: "Am Vormittag macht man ein Foto bei einer klassischen Street-Promotion, der User kann das Foto sofort auf Social Media posten und danach erhält man exakt zu diesem Produkt die gezielte Werbung im Feed", erläutert Schütz das Prozedere.

© Kesch
Kesch digital-Gesellschafter Thomas Kenyeri ergänzte: "Marken sollten ihre Fans in den Mittelpunkt stellen, nicht umgekehrt. Menschen definieren sich nach ihren Erfahrungen – und umgekehrt. Die neuen Technologien ermöglichen die Erstellung personalisierter Inhalte und Erfahrungen, die Publikum und Marken zusammenbringen. Dies gelingt zum Beispiel, wenn eine Marke die Person einlädt, durch virtuelle Canyons zu fliegen oder der Gast bei Events von seinen Lieblingssongs begleitet wird, die über RFID-Bänder automatisch abgerufen werden."
Neue Dimension von Messbarkeit von Kampagnen
Neben der individualisierten Ansprache der Kunden spiele auch die Messbarkeit der Kundenbeziehungen eine zunehmende Rolle. Als Beispiel nannte Kenyeri den für Hendrick's Gin umgesetzten Weltgurkentag, bei dem Gurken-Gutscheine online und analog verteilt wurden. Mittels in verschiedenen Kanälen platzierten QR-Codes ließ sich genau tracken, von welchem Medium wie viele Gutscheine eingelöst wurden. "Dadurch lassen sich wertvolle Schlüsse ziehen, um Kampagnen noch besser zuspitzen zu können", so Kenyeri. "Die Branche entwickelt sich rasant weiter. Wir möchten Innovationstreiber bleiben. Wir werden Marken mit digitalen Innovationen begeistern." (red)
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