StepStone und karriere.de gehen Partnerschaft ein

Unter anderem sollen österreichische Jobangebote in Deutschland beworben werden.

Die Handelsblatt Media Group und die Online-Jobplattform StepStone haben eine exklusive Partnerschaft geschlossen, um das Portal karriere.de weiterzuentwickeln. Das Online-Karriereportal für Young Professionals und Fachkräfte ist bereits seit Oktober 2018 mit einem vollständig neu entwickelten Online-Aufritt verfügbar.

Journalistische Expertise und ein umfangreiches Stellenangebot

Gemeinsam wollen die Partner karriere.de noch stärker als Plattform mit nützlichen Tipps und passenden Jobs für den Berufseinstieg und die ersten Berufsjahre positionieren. "Neben Jobangeboten aus Deutschland sind auch zahlreiche Angebote aus Österreich bei karriere.de zu finden. Denn viele Fachkräfte aus Deutschland stehen auch einem Job in Österreich offen gegenüber", so die beiden Unternehmen in einer Aussendung.

"karriere.de steht schon heute für Inhalte, die Fachkräfte beim Berufseinstieg oder im weiteren Karriereverlauf wirklich weiterbringen. Diesen Ansatz bauen wir mit dem Relaunch des Portals aus", erklärt Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf. Mit einem Redaktionsteam für karriere.de will das Medienhaus nach eigenen Angaben vor allem auf exklusive Karriereinhalte sowie passende Inhalte von Handelsblatt und WirtschaftsWoche setzen. "Mit StepStone haben wir einen Partner gewonnen, der unsere journalistische Expertise mit seinem umfangreichen Stellenangebot hervorragend ergänzt", sagt Gerrit Schumann.

StepStone-Jobs künftig auch bei karriere.de zu finden

Mit dem Einsatz der intelligenten Such- und Matching-Technologien von StepStone können Fachkräfte künftig auch auf karriere.de passende StepStone-Jobs finden. "Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit karriere.de noch mehr Menschen dabei helfen können, einen Job zu finden, den sie lieben. StepStone-Kunden in Österreich erreichen die wichtige Zielgruppe der Young Professionals durch die Kooperation künftig noch besser", sagt Nikolai Dürhammer, der das Geschäft für StepStone in Österreich verantwortet. (as)

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