Fotos vom Event im MQ

re:think media 2025 zählte über 600 Teilnehmer:innen

Am 9. Oktober kamen über 600 Personen im MuseumsQuartier in Wien zusammen, um an der dritten Ausgabe von re:think media teilzunehmen. Die Veranstaltung hat sich gänzlich der Stärkung der Medienbranche verschrieben und beabsichtigt, journalistischen Nachwuchs, Medienhäuser und Medienmacher:innen in Österreich miteinander zu connecten. "Wir wollen zeigen, dass es neue Ansätze im Journalismus in Österreich gibt – und dass junge Medienmacher:innen den Anspruch haben, die Branche aktiv mitzugestalten", so Theresa Lambert, Projektverantwortliche.

Generationsaustausch im Namen des Journalismus

Mit rund 80 Speaker:innen, mehr als 15 Medienpartner:innen und mittels eines erweiterten Programms sollten mit dem Medienevent neue Maßstäbe gesetzt und erneut aufstrebende Medienschaffende sowie etablierte Medienhäuser zusammengebracht werden – stets mit dem Ziel, den Medienstandort Österreich nachhaltig zu fördern. "Mit re:think media haben wir eine Plattform geschaffen, die inspiriert und verbindet", meint Martin Fleischhacker, Geschäftsführer der Mediengruppe Wiener Zeitung. Besonders stolz sei man darauf, dass "so viele junge Talente und erfahrene Medienmacher:innen auf Augenhöhe in den Dialog treten". Diese Energie sei, was die Veranstaltung "einzigartig" mache und die Zukunftsfähigkeit der Branche stärke. "Ein Highlight ist für mich heuer, dass wir internationale Perspektiven noch stärker einbinden konnten", ergänzt Lambert.

Zum Programm gehörten neben Keynotes auch Panels zu Themen wie Künstliche Intelligenz im Journalismus, vertrauenswürdige Medien in Zeiten von Desinformationen sowie Workshops zu kreativen Formaten für die Gen Z. Ein besonderer Fokus lag dabei heuer auch auf Krisenberichterstattung. Obendrein präsentierten sich zahlreiche Partner:innen bei re:think media 2025, gaben Einblicke in ihre Redaktionen und luden ein, sich zu vernetzen. 

Einen Eindruck vom Medienevent können Sie sich mittels Galerie machen.

www.rethinkmedia.at