Marken-Erleben

petrichor setzt seit zehn Jahren auf "No Bullshit Brands"

Das Gründer-Duo Brigitte Maier und Johannes Woller, das gemeinsam petrichor ins Leben gerufen hat, arbeitet seit zehn Jahren mit Unternehmen aus den Bereichen Tourismus, Industrie und Handel zusammen und realisiert gemeinsam mit ihnen Projekte – darunter die Zauner Group, das Upside Down Town Hotel – Neue Post, Niederösterreich Werbung, Strabag, Demmners Teehaus oder das Hotel Enzian Obertauern. Ihr Ziel sei es, Marken zu schaffen, die mehr sind als Kommunikation. 

Netzwerk aus Design, Architektur und Digitalisierung

Maier und Woller wollen zusammen mit ihrem Team die Markenführung und Markentwicklung nicht nur strategisch denken, sondern auch spürbar vorantreiben, heißt es. Woller bringe Marken mit analytischem Scharfsinn und einem ausgeprägten Gespür für Design und Identität auf den Punkt, während Maier verstehe, wie Unternehmen und Menschen ticken. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Netzwerk aus Design, Architektur und Digitalisierung verfolge man bei petrichor den Ansatz eines partizipativen Prozesses, der Menschen mitnehme und Marken zu einem erlebbaren Teil der Unternehmensidentität mache. Mittels Workshops hinterfrage man zudem den Status quo, um Marken mit Zukunftspotenzial zu entwickeln, heißt es.

"Ein häufiger Denkfehler: Marke sei das Logo – oder reine Kommunikation nach außen. Dabei beginnt echte Markenarbeit innen, bei den Mitarbeiter:innen – und ist ein Mindset, kein Projekt. Marke ist ein Bauchgefühl. Aber eines, das man durch kompromisslose Markenführung steuern kann, wie es sich anfühlt. Gemeinsam mit den Kund:innen schaffen wir Markenidentitäten, die auf den Punkt bringen, was Unternehmen wirklich ausmacht", so Maier.

Woller ergänzt: "Ein Markenstrategieprozess mit petrichor fühlt sich an wie ein energiegeladener Roadtrip – mit überraschenden Abzweigungen, neuen Perspektiven und jeder Menge Drive. Wir entwickeln Unternehmen auf Basis ihrer Identität. Das bringt nicht nur Tiefe, sondern vor allem Begeisterung, Klarheit und echten Fortschritt. Wenn Unternehmen beginnen, ihre Marke wirklich mit Leben zu füllen, entsteht Klarheit für Mitarbeiter:innen und Kund:innen, eine gemeinsame Richtung – und Lust, Dinge mit Sinn zu tun."

Praktiker:innen mit Perspektive

Zudem bestehe das Team von petrichor nicht aus typischen Berater:innen, sondern vielmehr aus Menschen, die auf vielfältige Werdegänge zurückblicken können. "In hart umkämpften Märkten reicht gutes Design nicht aus. Es braucht Differenzierung – und die entsteht nur über konsequent gelebte Markenidentität", betont Sarah Helm, Brand-Consultant. "Und wie bringt man Menschen dazu, eine Marke zu mögen? Indem sie die Menschen hinter der Marke lieben."

www.petrichor.at