Business Tower Styria
Vermarktungsstart für höchsten Büroturm der Weststeiermark

Die Immobilie beinhaltet u. a. Büro-, Hotel- sowie Geschäfts- und Gastronomieflächen.

Direkt beim Autobahnknoten Lieboch südwestlich von Graz soll in den kommenden Jahren auf einer Gesamtfläche von 90.000 Quadratmetern das neue Business Village Styria entstehen. Neben 16 Hallen für Industrie und Logistik mit 30.000 Quadratmetern Nutzfläche und zwei Hochgaragen baut der Wiener Immobilienentwickler Immovate den mit 45 Metern höchsten Büroturm der Weststeiermark.

Das Projekt

Der 45 Meter hohe Turm soll am Ende eine Gesamtfläche von 20.000 Quadratmetern haben und auf zwölf Etagen Büro-, Hotel- sowie Geschäfts- und Gastronomieflächen beinhalten. Aktuell laufen die baulichen Vorbereitungsmaßnahmen auf der Liegenschaft. Spätestens Ende 2025 soll der Start für den Bau des Business Towers beginnen. Die Fertigstellung soll im Jahr 2027 erfolgen.

Die Lage

Kombiniert mit den geplanten Produktions- und Lagerflächen schafft die Immovate direkt beim Autobahnknoten Lieboch südwestlich von Graz sowie in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Graz und mit direktem Anschluss an die Südautobahn (A2) eine Drehscheibe für regionale und internationale Unternehmen aus Technologie, Industrie und Logistik.
Aber auch maßgeschneiderte Lösungen für eine Hotelnutzung, Labors, Start-ups, Gesundheits- sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen seien laut dem Immovate machbar.

Unabhängige Energieversorgung

Immovate legt bei der Umsetzung des Business Village Styria einen speziellen Wert auf hohe Bau- und damit Nutzungsqualität sowie energieeffiziente Gebäudetechnik. Das soll nicht nur die CO₂-Emissionen reduzieren, sondern langfristig die Energiekosten für die Nutzer:innen massiv senken.

Technisches Highlight des Gesamtprojekts sei das unabhängige Energieversorgungssystem. Sämtliche Gebäudedächer werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Die Abwärme ungenutzter Wärmequellen soll direkt vor Ort gezielt in den Heiz- und Energiekreislauf zugeführt werden. In einem eigenen Blockheizkraftwerk soll durch Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt werden. Überschüssige Energie soll gespeichert und bei Bedarf gezielt genutzt werden. Im Sommer sorgen Absorptionskältemaschinen in Verbindung mit dem Blockheizkraftwerk für eine nachhaltige Kühlung, so der Plan. Zusätzlich werden Dach- und Freiflächen begrünt, um für natürliche Kühleffekte zu sorgen.

www.immovate.com

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