"happycart"
Happy Plates will Einkaufserlebnis mit smarter App revolutionieren

| Redaktion 
| 25.11.2024

Mit "happycart" soll Konsument:innen der Alltag erleichtern werden, in dem etwa mit Informationen zu Produktverfügbarkeit und Preisen Zeit und Geld gespart werden soll. Außerdem sollen Rezepte einfach in Einkaufslisten umgewandelt und gespeichert werden.

Das Wiener Start-up Happy Plates stellt seine Einkaufs-App happycart vor und will mit dieser Händler:innen und FMCG-Brands völlig neue Möglichkeiten, Konsument:innen effizient und gezielt zu erreichen, bieten. Happycart verbindet demnach mit seinem Retail Media Network digitale Inspiration, wie von Rezeptseiten, mit dem stationären Einkauf und soll eine nahtlose Customer Journey – von der Rezeptidee bis zum Kauf ermöglichen.

Mehrwert für Konsument:innen, Händler:innen und Marken

Mit "happycart" soll Konsument:innen der Alltag erleichtern werden, in dem etwa mit Informationen zu Produktverfügbarkeit und Preisen Zeit und Geld gespart werden soll. Außerdem sollen Rezepte in Einkaufslisten umgewandelt und gespeichert werden. Demnach sollen Händler:innen und Marken vom happycart Retail Media Netzwerk profitieren, indem ihnen ermöglicht werden soll, ihre Produkte gezielt und effizient an kaufbereite Zielgruppen zu platzieren. Sie sollen so ihre Reichweite steigern und Konsument:innen direkt an entscheidenden Touchpoints ansprechen, ob auf Rezept-Webseiten, Social Media, Food-Blogs oder in der happycart App. Per App setzen sich Konsument:innen bereits vor dem Einkauf intensiv mit dem Sortiment der Händler:innen auseinander und werden so direkt in deren Stores geleitet.

Produktplatzierung und Sichtbarkeit

Mit über fünf Millionen monatlichen Seitenaufrufen von Rezept-Webseiten soll happycart eine attraktive Reichweite für Marken und Händler:innen bieten. Produktempfehlungen erscheinen dabei direkt in den Rezepten und können mit einem Klick in Einkaufslisten übertragen werden. Zusätzlich können Händler:innen QR-Codes in ihren Printwerbungen, wie Angebotsflyern, platzieren. Diese sollen die Konsument:innen direkt zu den entsprechenden Produkten in der happycart-App leiten. Die durchgängige Customer Journey begleitet den User vom ersten Inspirationsmoment bis zum Kauf.

"Mit happycart erreichen Händler:innen und Marken ihre Zielgruppen direkt dort, wo die Inspiration und der Bedarf beginnt – und begleiten sie dank App bis zum Point of Sale. Dies steigert Sichtbarkeit, Reichweite und letztlich den Umsatz", sagte Co-Founderin Jennifer Rose-Breitenecker.

Effizientes Handelsmarketing

Das Unternehmen bietet mit der App Händler:innen eine kostengünstige digitale Möglichkeit, Kund:innen in ihre Filialen zu bringen. Sie können ohne großen IT-Aufwand ihr Sortiment in das happycart Retail Media Netzwerk integrieren und Kund:innen echten Mehrwert bieten.

Mit tagesaktuellen Daten und gezielten Platzierungen können Händler:innen und Brands ihre Umsätze messbar steigern. "Unser Ansatz verbindet die Vorteile von digitalem Marketing mit der Kraft des stationären Handels. Händler:innen und Marken können so ihre Kund:innen an den entscheidenden Kontaktpunkten erreichen, ohne aufwendige technische Integrationen vornehmen zu müssen. Und das Beste: Der Erfolg ist bis zum Kauf der Produkte am POS nachvollziehbar. Das macht happycart zu einer idealen Lösung für moderne Handelsstrategien," so Simon Jacko, Co-Founder von happycart, abschließend.

www.happycart.io

www.happyplates.com

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