KURIER positioniert sich unter dem Claim "Wir wollen Klarheit" neu

Clickbait-Journalismus, undurchsichtige Algorithmen in den sozialen Medien, zunehmende Radikalisierung und eine unübersichtliche Informationsflut erschweren es Konsumentinnen und Konsumenten zunehmend, relevante Nachrichten zu erkennen. Der KURIER möchte dieser Entwicklung mit einer schärferen Neupositionierung entgegentreten.

"In einer Welt, in der die Wahrheit Verhandlungsmasse geworden ist, dominieren lautstarke Meinungen an den Rändern alle Kanäle. Scheindebatten und bewusst polarisierende Botschaften werden so intensiv inszeniert, dass der klare Blick auf das, was wirklich wichtig ist, verloren geht", sagt KURIER Medienhaus-Geschäftsführer Richard Grasl.

Die eben gelaunchte Kampagne steht unter dem Dach eines neuen Claims, der sich nach innen und außen richtet: "Wir wollen Klarheit" prägt als Anspruch seit jeher die journalistische Arbeit der KURIER Journalistinnen und Journalisten und richtet sich an all jene, die auch auf der Suche nach fundierter, verlässlicher und relevanter Information sind.

"Unsere Kreativsujets werden genau die Themen in Szene setzen, die uns alle täglich bewegen. Damit ist unsere Kampagne so lebendig wie unsere journalistischen Produkte: stets aktuell und am Puls der Zeit", erklärt Katharina Kofler, Head of Marketing im KURIER Medienhaus.

Die Sujets der Kampagne sind eng mit den journalistischen Kernprodukten verknüpft und bieten einen direkten Call-to-Action auf einen thematisch passenden Artikel, der Klarheit für die Rezipientinnen und Rezipienten bringt.

"Die zunehmende Nachrichtenvermeidung ist eine große Gefahr für den demokratischen Diskurs. Dem kann man nur mit Relevanz und Klarheit begegnen. Die Nähe zu unserem Publikum hilft uns da und das ist auch seit der Gründung vor 70 Jahren die Stärke des KURIER. Wir kennen unsere Leserinnen und Leser und wissen, was sie bewegt", so KURIER-Chefredakteur Martin Gebhart.

Die 360-Grad-Kampagne wurde von der Agentur DMB konzipiert und kreiert und wird ab 19. August auf sämtlichen Kanälen ausgespielt.

kurier.at

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