Energykonzern glänzte 2023

Red Bull erzielt mit Mark Mateschitz an der Spitze neues Rekordjahr

Auch nach dem Tod des Firmengründers Dietrich Mateschitz entwickelt sich Red Bull äußerst gut. 2023 wurden sowohl bei Umsatz, Absatz und Betriebsgewinn neue Bestmarken in der Firmengeschichte erzielt. All jene, die Bedenken hatten, dass der Konzern unter Mark Mateschitz weniger erfolgreich sein könnte, können also (vorerst) beruhigt sein. Der Sohn des Firmengründers, der derzeit mit Abstand reichster Österreicher ist, steht seit einem guten Jahr an der Spitze von Red Bull und führt den Erfolgsweg seines Vaters nahtlos fort.

12,14 Milliarden Dosen Red Bull

Laut dem Unternehmen wuchs der Konzernumsatz gegenüber 2022 um neun Prozent von 9,69 Milliarden Euro auf 10,56 Milliarden Euro. Weltweit wurden im Vorjahr 12,14 Milliarden Dosen Red Bull verkauft, das bedeutet ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem ebenfalls sehr erfolgreichen Jahr 2022.

Die Hauptgründe für die positiven Zahlen seien laut Red Bull "die hervorragende Absatzentwicklung in nahezu allen Red-Bull-Märkten weltweit" sowie das konsequente Kostenmanagement und die Stärkung entsprechender Markeninvestitionen gewesen. 

Finanziell dürfte man künftig auch noch andere Einnahmequellen haben, es soll nun erstmals nach vielen Jahren ein Teil des "Projektes Spielberg" verkauft werden (LEADERSNET berichtete).

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