Wien, Wien nur du allein!

Vernetzung und dynamische Zielführung erleichtern dem Kia EV9 den Weg zu den Sehenswürdigkeiten der Metropole.

Die verschlafenste Weltstadt, so wurde Wien über Jahrzehnte vom Feuilleton gesehen. Das Aufkommen von Touristen aus aller Welt straft dieses Urteil ohnehin Lügen. Wo koexistieren Klassik und Moderne so gut wie in Wien?

Beweise dafür finden sich im Wiener Stadtgebiet zuhauf. Beispielsweise die Markhalle im dritten Bezirk. Sie war früher Teil eines Schlachthofes und ist ein bedeutsames Exempel früher Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert. Heute liegt der Backsteinbau eingebettet in ein Ensemble von moderner Architektur, das T-Center, das in den Jahren 2002 bis 2004 nach Entwürfen der österreichischen Architekten Günther Domenig, Hermann Eisenköck und Herfried Peyker für die Deutsche Telekom erbaut wurde, und heute die Magenta-Österreichzentrale beherbergt, steht gegenüber.


Kia EV9 © Kia

Diese architektonischen Gegensätze haben auch den aus Tirol stammenden Streetart-Künstler Golif angeregt, seine "Beobachter" dort nicht nur über fast einen Hektar – und aus der Luft gut sichtbar – zu platzieren, auch einige Container am Gelände zieren die bekannten Figuren des Künstlers. 

Ein weiteres Exempel für alt und neu findet sich da, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Das von Otto Wagner erdachte Schiffamtshaus und die damals brandaktuelle Eisenkonstruktion der Schemerlbrücke wird heute von der betonierten Hochstraße Richtung Klosterneuburg überwuchert. Das Jugenstilensemble ist auch ein guter Ausgangspunkt für eine Fahrt über die Höhenstraße.


Kia EV9 © Kia

Ursprünglich als konjunkturelle Maßnahme in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts geplant, schlängelt sich die Höhenstraße bis heute über rund 15 Kilometer und einem Höhenunterschied von gut 300 Metern von Neuwaldegg über Cobenzl, Kahlenberg und Leopoldsberg bis nach Grinzing – wo der Heurige wartet – oder nach Klosterneugurg.

Die Fahrt über das denkmalgeschützte Kopfsteinpflaster hat schon vielen Führerscheinneulingen bei Regen den Unterschied von Untersteuern und Übersteuern beigebracht. Die Fahrt über die kurvige Strecke belohnt mit einem einmaligen Panoramablick über die Stadt.

Hand aufs Herz: wem fällt etwas Vergleichbares in einer anderen Stadt ein, man denke an London, Paris oder Amsterdam – da tut sich nichts Derartiges. Die Stadt, der Hort des Kleinwagens? Sag das einer Großfamilie? Oder einer größeren Reisegruppe? Der neue Kia EV9 ist nicht nur der erste von Kia, sondern generell das erste Modell am heimischen Markt, dass SUV-Design und Elektroantrieb mit Sechs oder Sieben Sitzen kombiniert. Dabei sind auch die Sitze in der letzten Reise nicht als Büßerbankerl zu sehen.


Kia EV9 © Kia

Wurde bei der Bestellung die sechssitzige Variante angekreuzt, so kann bei den Einzelsitzen in der zweiten Reihe zwischen Relaxfunktion wie in der Business-Class im Flieger gewählt werden, oder aber drehbare Fauteuils, die auch – dank integrierter Gurte - während der Fahrt gegen die Fahrtrichtung arretiert werden können. Sitzen auf den hinteren Rängen lauter Hünen, oder ist der Laderaum bis zum Dach vollgeräumt, so garantiert der elektronische Innenspiegel freie Sicht nach hinten. Dieser abblendbare Spiegel ermöglicht einfaches Umschalten zwischen hochauflösendem elektronischem Display und klassischem Spiegel.

Vernetzung ist alles, heutzutage. So bietet der neue Kia EV9 nicht nur Navigation mit dynamischer Zielführung, wobei das Kartenmaterial over the air regelmäßig aktualisiert werden kann. Mit der Kia Connect App kann man auch im Kalender gespeicherte Adressen auf das Navi des Autos übertragen bzw. umgekehrt bei Zielen, die mit dem Auto nicht direkt erreichbar sind, den Weg der letzten Meile auf das Navi des Smartphones speichern.

Überdies lässt sich der Kia EV9 auf Wunsch per Smartphone öffnen, und gestartet werden kann per Fingerabdruckscanner. So sei immer sichergestellt, das die richtige Person auch das richtige Ziel erreich.

Weitere Informationen zu den Kia Sporttagen gibt es hier

 


Entgeltliche Einschaltung 

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