Leben von Menschen mit Erkrankungen verbessern – Jens Weidner blickt auf 20 Jahre bei Bristol Myers Squibb zurück

Bristol Myers Squibb (BMS) ist Innovations- und Marktführer in den Bereichen Onkologie und Hämatologie. Jens Weidner, Market Access Director bei BMS begleitet das Unternehmen seit 2003. Anlässlich seines 20-jährigen Dienstjubiläums erzählt er, wo das Unternehmen heute steht und welche Veränderungen die Branche derzeit auf die Probe stellen.

LEADERSNET: Sie feiern 20-jähriges Jubiläum bei dem führenden Biopharma Unternehmen BMS. Wo steht das Unternehmen heute?

Jens Weidner: Unsere Krebstherapien ermöglichen immer mehr Menschen ein höheres Langzeitüberleben bei verbesserter Lebensqualität – aber auch in den Bereichen Herzkreislauf und Immunologie erzielen wir bahnbrechende Erfolge. Unsere Vision "Transforming Patients‘ Lives Through Science" ist hierbei die Konstante.

LEADERSNET: Welche bedeutenden Veränderungen haben Sie in den letzten zwei Jahrzehnten festgestellt?

Jens Weidner: Für viele PatientInnen sind heute schwere Erkrankungen kein Todesurteil mehr. Dank neuer Therapien können immer mehr Betroffene auf eine Chronifizierung oder gar Heilung hoffen. Aber es gibt noch viel zu tun – wir werden weiterhin an innovativen Behandlungsmethoden forschen, um Therapien für schwere Krankheiten zu entwickeln.

Gleichzeitig adressiert BMS gesellschaftliche Herausforderungen. Unsere Bevölkerung wird immer älter, dadurch treten vermehrt Erkrankungen im Herzkreislauf und Krebsbereich auf.

LEADERSNET: Was raten Sie jungen Fachleuten, die in die Pharma-Branche einsteigen möchten?

Jens Weidner: Bleibt offen für Neues! Ich hatte in meiner beruflichen Laufbahn die Möglichkeit in mehreren Ländern zu leben – dies sind unbezahlbare Erfahrungen. Auch fachlich lohnt es sich, offen zu bleiben. Ursprünglich in der Finanz tätig, sorge ich heute dafür, die Erstattung von Medikamenten sowie den Zugang innovativer Therapien sicherzustellen. Diese sinnstiftende Aufgabe motiviert mich jeden Tag mein Bestes für Patientinnen und Patienten in Österreich zu geben.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bms.com/at

 


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