Ferraris erstes SUV lässt den 12-Zylinder noch einmal hochleben

Der "Purosangue" will eigentlich kein SUV sein - die Italiener setzen auf Power, Luxus und gegenläufig öffnende Türen.

Ferrari zählte bisher zu den wenigen Autobauern, die sich dem SUV-Trend widersetzten. Doch nun bringt auch die italienische Sportwagenmarke ihr erstes Fahrzeug dieses Segments auf den Markt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dieser Schritt nachvollziehbar und wohl auch sinnvoll. Denn bei vielen Luxus- und Sportwagenmarken sind SUVs mittlerweile die meistverkauften Modelle und spülen ordentlich Geld in die Kassen. Konkurrenten wie Lamborghini (Urus), Aston Martin (DBX), Bentley (Bentayga), Porsche (Cayenne und Macan), Maserati (Levante und Grecale) oder Roll Royce (Cullinan) bieten schon länger solche Crossovermodelle an.

Im April hat Ferrari die Präsentation des Purosangue (deutsch: Vollblut) für diesen Sommer angekündigt, gleichzeitig tauchten auch geleakte Fotos auf (LEADERSNET berichtete). Nun hat auch das offizielle Warten für Fans der Marke ein Ende. Denn am Dienstag wurde das erste Ferrari-SUV, das eigentlich gar keines sein will, am Firmensitz in Maranello enthüllt.

weiterlesen »

Lesen Sie den ganzen Artikel auf Luxury News

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV