Alexandra Hofer wird Head of Heute.at und Crossmedia

Durch das Schaffen dieser neuen Position will Goldbach dem wachsenden Kunden-Interesse an der reichweitenstarken Online-Tageszeitung Rechnung tragen. 

Alexandra Hofer startet bei Goldbach Austria als Head of Heute.at und Crossmedia. Die 39-Jährige verfügt über 14 Jahre Erfahrung im Anzeigenverkauf mehrerer österreichischer Verlagshäuser und leitete zuletzt die Stabstelle Verkauf bei den Regional Medien Austria.

"Nach der steilen Entwicklungsskurve von Heute.at könnte ich mir keinen besseren Zeitpunkt vorstellen, um ins Team der Goldbach einzusteigen. Ich freue mich besonders, den erfolgreichen Wachstumskurs von Heute.at künftig mitgestalten zu dürfen und mit unserem crossmedialen Angebot zu einem unverzichtbaren Partner am Werbemarkt zu wachsen. Besonders spannend an meinem neuen Arbeitgeber finde ich die unvergleichliche Vernetzung aller digitalen Medienkanäle aus einer Hand", kommentiert die Publizistin ihre neue Funktion.

Ganzheitliche Ansprache

Durch die Schaffung dieser neuen Position will der Vermarkter dem wachsenden Kunden-Interesse an der Online-Tageszeitung Rechnung tragen. Besonderen Stellenwert in der neuen Aufgabe von Alexandra Hofer werden neben dem Ausbau von Sonderwerbeformen und des Content Marketing Angebots auch Crossmedia Lösungen von Heute.at gemeinsam mit der Print-Zeitung Heute erhalten, um Kunden eine ganzheitliche Ansprache der Leser anbieten zu können.

"Mit Alexandra Hofer konnten wir eine der anerkanntesten Expertinnen in der Vermarktung von österreichischen Medien für unser Team gewinnen. Sie bringt fundiertes Know-how im Aufbau und der Etablierung digitaler Vertriebs-Strukturen sowie in der Vernetzung digitaler und klassischer Medienkanäle und Prozesse mit ein und ist somit die Idealbesetzung für diese Funktion", streut Alexander Leitner, Geschäftsführer und COO von Goldbach Austria seiner neuen Mitarbeiterin Rosen.

www.goldbach.com

Genau das ist das Problem beim Boulevard: Stadt echten Publizisten werden Marketingleiter an die Spitze von Medien gehoben. Genau so sieht dann auch der journalistische Output aus: Schrott !
Die Anzeigen-Kunden sollten sich mal anschauen, ob und wer das überhaupt liest.
Das ist auch der vermarkter - logisch sollen die was verkaufen :) das hat ja nix mit redaktion zu tun…

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