Das war die Premiere von "Im weißen Rössl"

Das Singspiel in drei Akten frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell lockte viele Promis an.

Wer kennt sie nicht, die resolute "Rössl"-Wirtin Josepha Vogelhuber aus der Kultoperette "Im weißen Rössl"?

Regisseurin Isabella Gregor: "Das Schöne am 'Weißen Rössl' ist ist, dass wir es hierbei mit einer perfekt gebauten Story zu tun haben. Die Charaktere sind liebevoll und augenzwinkernd überzeichnet, sodass man sich glänzend mit ihnen unterhalten kann."

Die Musik von Ralph Benatzky, Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz trägt das ihrige zum Welterfolg dieses Singspiels bei. "Die Nummern sind Schlager, Walzer, Foxtrott vermischt mit Volksmusik und in Benatzkys ganz eigenem Stil komponiert, mit einer 100prozentigen Ohrwurmgarantie", erzählt Gregor. "Man kann sie herrlich aufpeppen. In unserem Fall reichern wir sie mit einer gehörigen Portion Swing an."

Auch die Ausstattung von Tanja Hofmann setzt auf Ironie. Das Bühnenbild schafft eine überzeichnete Postkartenidylle der 1950/1960er Jahre, die Kostüme setzen ebenfalls auf eine leichte Erhöhung.

Zu den prominenten Besucher:innen zählten unter anderem Birgit Sarata, Harald Serafin, Oliver Baier, Richard Lugner oder Hannes Kartnig mit seiner Claudia Pendl.

LEADERSNET war bei der Aufführung dabei. (ca/ts)

www.buehnebaden.at

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