Erstmals steht beim Mineralwasserspezialist kein prominentes Testiomnial im Vordergrund.
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Vöslauer setzt bei seiner aktuellen Imagekampagne auf ein neues Konzept. Anstatt eines prominenten Testimonials steht ein ganzes Team im Vordergrund. "Wir wollen ganz Österreich zum nachhaltig #jungbleiben inspirieren. Und das können wir nur gemeinsam.", so Yvonne Haider, Marketing-Leiterin Vöslauer.
Neuer Weg
Deshalb präsentiert der Mineralwasserspezialist, zusammen mit Demner, Merlicek & Bergmann (DMB) das sogenannte "Team V". Dieses setzt sich aus jungen heimischen Talenten zusammen, denen Nachhaltigkeit wichtig ist. "Eine interessante Abwechslung unter all den internationalen Testimonials, denen Vöslauer eine große Bühne gegeben hat", erklärt Creative Director Alistair Thompson.
Im Team V dabei ist Model und Nachhaltigkeitsbotschafterin der Modebranche Greta Elisa Hofer. Ihr zur Seite steht Cornelia Travnicek, eine Schriftstellerin und Jungmutter. Abgerundet wird das Team von der "Healthy Boy Band", bestehend aus Lukas Mraz, Philip Rachinger und Felix Schellhorn, die sich als "Junge Wilde" in der Gastroszene einen Namen gemacht haben.
TV-Spot als Kern
Natürlich darf bei der Kampagne auch das neue nachhaltige Produkt von Vöslauer nicht fehlen: Österreichs erste PET-Mehrwegflasche. Im Kern der Kampagne steht ein TV-Spot. Das Team V soll aber auch auf allen Kanälen eigenem Content liefern, der das ganze Jahr über veröffentlicht wird.
Integriertes Storytelling
Magda Pichler, Leitung Kommunikation: "Wir wissen, dass mit einer klassischen Kampagne längst nicht mehr alle Kund:innen erreichen kann. Und deswegen setzen wir stark auf integriertes Storytelling über alle Channels hinweg."
Die neue Imagekampagne startet dieser Tage österreichweit. Darunter finden sich Platzierungen im TV, auf Citylights und Citylight-Säulen, Digiscreens sowie im Großformat auf Megaboard und auf der Videowall am Wiener Karlsplatz. Die Media Planung erfolgte über Media 1. (ts)
"Zwei Vorzeige-Bundesländer ziehen an einem Strang" sind sich Stadtrat Peter Hanke, Martin Graf, Energie Steiermark, Michael Strebl, Wien Energie, Jürgen Roth, WKO, und Günter Dörflinger, Christof Industries, einig.
Der Außenwerbung-Komplettanbieter kann sich nicht vorstellen, dass jede klassische Plakatfläche in Zukunft digitalisiert werden würde. "Die Kosten wären hier einfach viel zu hoch. So etwas zahlt sich nur bei gut frequentierten Standorten aus", verrät er im LEADERSNET-Gespräch.
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