Die Assetklasse Wohnen ist weiterhin Top-Trend. Da immer mehr Private, Family Offices und Stiftungen ihre Portfolios diversifizieren, hat Arnold Immobilien den Bereich Gewerbe stark ausgebaut. Aktuell interessant sind z.B. Investments im systemrelevanten Einzelhandel, Logistik bzw. Büro. Aber auch Hotels performen überraschend stark. Arnold Immobilien – im Ausland als Arnold Investments tätig – hat 2021 knapp 100 Transaktionen begleitet.
Dauerbrenner Zinshaus
"Graz, Linz und St. Pölten haben sich zu interessanten Zinshausmärkten entwickelt. Aber auch Universitätsstädte wie z.B. Krems bieten derzeit attraktive Investments. Käufer mit langfristigen Haltestrategien wie etwa Stiftungen und Family Offices setzen weiterhin auf Wien", fasst Markus Arnold, Gründer und CEO von Arnold Immobilien die derzeitige Situation am Zinshausmarkt zusammen. Zinshäuser in Landeshauptstädten erwirtschaften demnach derzeit Renditen von etwa drei Prozent – das Wiener Pendant in guten Lagen bereits unter zwei Prozent.
Investoren mit mittleren Budgets setzen aktuell auch auf größere Wohnungseigentumspakete. Dabei im Fokus stehen Wohnungen in Wohnausanlagen der 70iger bzw. 80iger Jahre, die nicht dem Mietsrechtsgesetz (MRG) unterliegen und eine durchschnittliche Rendite von aktuell circa drei Prozent erzielen. "Die niedrigen Zinsen haben auch Interesse an Segmenten ausgelöst, die noch vor ein paar Jahren kein breites Thema waren, wie etwa Investments in Jagdbesitz- bzw. Forstwirtschaft etc.", berichtet Markus Arnold.
Investments im Ausland
Arnold Immobilien betreibt neben Wien und Berlin noch Niederlassungen in acht weiteren europäischen Ländern. Ähnlich wie derzeit in Wien gestaltet sich z.B. die Situation in den Top sieben Städten Deutschlands: Hamburg, Berlin, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und München. Die Renditen in diesen Metropolstädten liegen derzeit bei rund 1,5 bis zwei Prozent.
Abseits von Österreich und Deutschland sind auch in den anderen europäischen Ländern ähnliche Entwicklungen zu beobachten, die sich bei Arnold Immobilien in einem ständig steigenden Anteil an Cross-Border Deals auswirken. Diese machen bei der Arnold-Gruppe bereits über 30 Prozent des Transaktionsvolumens aus – Tendenz steigend. (ca)
www.arnold.investments.at
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