Erste Bank und Sparkasse wurde Anfang Dezember als "Bank des Jahres in Österreich" von dem englischen Finanzmagazin The Banker, herausgegeben von Financial Times, ausgezeichnet. Die Bank hat den Award auch im 2009, 2010 und 2014 gewonnen. Die "Bank of the Year"-Auszeichnungen von The Banker gelten als Branchenstandard für hervorragende Leistungen im Bankwesen.
"In den letzten Jahren verändert sich das Bankgeschäft rasant. Die Anforderungen unserer Kund:innen, Negativzinsen, Digitalisierung, Covid-19 und vor allem das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz treiben uns an, den Kunden mit Dienstleistungen und Produkten positiv zu überraschen. Bei uns schließen die persönliche und digitale Beratung einander nicht aus. Und genau das werden wir auch in Zukunft machen. Entsprechend wird weiter investiert – in mehr Zeit, um für die Menschen da sein zu können, in die Ausbildung der BeraterInnen, in Digitalisierung und in zeitgemäße und nachhaltige Filialen, die den Menschen für ihre Wohlstandsentwicklung und die Verbesserung ihrer finanzielle Gesundheit zur Verfügung stehen", freut sich Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank Oesterreich AG.
Strategische Initiativen, Technologien, Produkte und Dienstleistungen
The Banker wird von der in London ansässigen Financial Times Group als Monatszeitschrift für die Bankenindustrie herausgegeben. Die Awards werden jährlich von einer Jury vergeben, die sich aus dem Redaktionsteam der Publikation zusammensetzt. Die Jury wählte die diesjährigen Gewinner aus Hunderten von Einsendungen aus, die sich mit den Anstrengungen und Erfolgen der Banken in Bezug auf strategische Initiativen, Technologien, Produkte und Dienstleistungen sowie mit ihren Reaktionen auf die Covid-19-Krise befassten. (red)
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